
Wasser ist für mich ein ganz besonderes Element. Das Element, aus dem das Leben kommt; das wir zum Leben zwingend benötigen; aus dem unsere Körper zum größten Teil bestehen.
Wasser, von uns Menschen oft vergeudet, verschmutzt, vergiftet, seiner Lebendigkeit beraubt. Wasser-Quellen, Lebenselixiere, von der Natur uns allen zur Verfügung gestellt – von Großkonzernen als ihr Eigentum angesehen, das kostbare Nass mit Süßungsmitteln und Farbstoffen verschandelnd und teuer verkaufend.
Ob Masaru Emoto mit seinen Wasserkristallen, Ulrich Warnke mit seinem „Bionischen Wasser“, den Wasserforscher Gerald Pollack, ich habe sie alle gelesen und noch in vielen weiteren Büchern zum Thema „Wasser“ gestöbert.
Wasser, das sich in fast jeder Hinsicht anders verhält, als man es physikalisch „erwarten“ würde. Wasser, über das als Ganzes ganz erstaunlich wenig bekannt ist. Wasser, über dessen Gedächtnis man immer noch streitet. Wasser, das in unserm Körper wohl größtenteils „Oberflächenwasser“ ist, H3O2, und damit geladen. Wasser, das Energie aus seiner Umgebung aufzunehmen scheint. Wasser, das nahezu nie „nur“ Wasser ist, weil es alles Wasserlösliche integriert.
Wasser, dessen Qualität in unserem Körper (und auf diesem Planeten) vielleicht der Schlüssel zu Gesundheit oder Krankheit ist? Wow! Faszinierend!
Etwas griesgrämig rufe ich mir in Erinnerung, das all das in der „Wissenschaft“ noch lange nicht „Mainstream“ ist.
Müsste zu diesem für diese Welt so unglaublich wichtigen einzigartigen Element nicht viel mehr Forschung betrieben werden? Müsste es nicht DAS Forschungsthema sein?! Es MÜSSTE, finde ich!
Aber es ist nicht lukrativ, gilt als „esoterisch“, also „igitt“. Die Ergebnisse würden vermutlich vielen IHR lukratives Geschäft verhageln. Wasser kann aus meiner Sicht „Wunder“ wirken, die bei näherem Hinsehen, vielleicht gar keine „Wunder“ sind. Und mir erscheint es leider kein Wunder, dass entsprechende Forschung genau deswegen so gerne mit dem Etikett der „Esoterik“ versehen und damit zum „Tabu“ erklärt wird.
Aber Wasser kann bekanntlich den härtesten Widerstand überwinden. …
Dank an Christiane für die Schreibeinladung ( Schreibeinladung für die Textwochen 47.48.20 | Wortspende von Café Weltenall | Irgendwas ist immer (wordpress.com) ) und an Ulli von Café Weltenall für die Wortspende!
Vor allem aber sollte Wasser ein Menschenrecht sein und gehört nicht in den Besitz von Lebensmittelkonzernen. Und es gehört nachhaltig geschützt und nicht sinnlos verbraucht, um irgendwelche rasenähnlichen lebensfeindlichen Monokulturen zu pflegen.
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😊
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Toller Blogtitel. Darum bin ich hier angekommen.
Aber alles sehr düster und pessimistisch. Das Leben ist so bunt!
Und wo bleibt die so oft eingeforderte Toleranz hier?
Think positiv!
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Was findest du düster? Meine Ansichten zum Wasser? Oder zur Forschung zum Thema Wasser? Oder zu gewissen Großkonzernen? Und wem gegenüber fehlt dir Toleranz in dem Beitrag?
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…toller Beitrag!
…genau so ist es, Wasser in den Flüssen und unterirdischen Quellen, Becken, in Meeren…ist so etwas wie Lymphe oder Blut im menschlichen Körper, es trägt Informationen weiter und verbindet…wenn wir dem Wasser immer sagen würden, dass wir es lieben, werden wir vielleicht alle gesünder…?
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Vielen Dank dir! Das denke ich auch! Insbesondere, wenn wir uns dann auch noch so verhalten, als lieben wir es! Der Vergleich mit Lymphe und Blut gefällt mir. LG
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Wie recht du hast! Grundlagenforschung sollte die „Grundlage der Forschung“ sein …
Und das Schlimme ist auch, dass gerade in den Naturwissenschaft alles „Esoterische“ gemieden wird wie der Teufel das sprichwörtliche Weihwasser, und dass du dir als Naturwissenschaftler deinen Ruf ruinierst, wenn du auch auf der „anderen Seite“ forschst …
Ja, es ist so extrem. Ja, immer noch. Ja, ich weiß, wovon ich spreche.
Frühabendgruß 😀
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Danke dir für diese zustimmenden Worte!!! Diese Trennung von Naturwissenschaften und angeblicher „Esoterik “ ärgert mich schon lange. Sie führt aus meiner Sicht dazu, dass von unserer Wissenschaft sehr viel weniger „Wissen geschaffen“ wird, als es möglich sein könnte. Diese strikte Ablehnung von „etwas anderem Denken “ erscheint mir von außen betrachtet eher dogmatisch als wissenschaftlich.
Lieben Abendgruß zurück!
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Ärger dich nicht über die „Naturwissenschaften“, die nur das Tote untersuchen, sondern blicke auf die vielen, die längst mit wissenschaftlichen Methoden das Lebendige erforschen. Emoto ist so einer. Du nennst noch andere. Kennst du „Das sensible Chaos“ von Theodor Schwenck? Das ist ein weiteres wichtiges Buch über Wasser.
Dass diese Art der Forschung nicht die dominante ist, liegt an der auch sonst vorherrschenden Art zu denken und zu leben. Schau auf die ängstliche Besorgnis, mit der die vielen auf einen „Virus“ starren und ihre Hoffnung auf eine „Impfung“ setzen. Nicht, zB, auf lebendiges Wasser.
Ja, „Wasser… wird vergeudet, verschmutzt, vergiftet, seiner Lebendigkeit beraubt. Wasser-Quellen, werden … von Großkonzernen als ihr Eigentum angesehen… “ DAS ist die Denke, die eben einen Großteil der Wissenschaftler, der Politiker, der Industriellen und auch der gewöhnlichen Bürger beherrscht. Aber es gibt Gegenkräfte, leise, ruhige, überall, die wie das Gras durch eine Betondecke brechen und sie zum Grünen bringt – vielleicht. Liebe Grüße!
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Danke für den schönen Kommentar! „Das sensible Chaos “ kenne
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Jetzt habe ich versehentlich schon aus senden gedrückt… . Das von dir empfohlene Buch werde ich mir mal ansehen. Danke für den Tipp! Ja, ich habe auch den Eindruck, dass sich in vielen Bereichen ganz langsam ein anderes Denken durchzusetzen beginnt. Und dass dieses unterschiedliche Denken eines der Dinge ist, die auch die unterschiedlichen Sichtweisen bei diesem Virus bestimmen. Ich versuche gerade, das in einem Beitrag in Worte zu fassen, um (für mich) die Ursachen für die teils so heftigen Reaktionen einzuordnen und besser zu verstehen. Liebe Grüße! Maren
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Ich bin gespannt auf deine Sichtweise, denke, selbst auchdaran, eine zusammenfassende Betrachtung zu schreiben. Denn leider sieht die „andere Seite“ (o weh, was für ein Wort!) die, die der Herangehensweise an die Epidemie kritisch gegenüberstehen, als Kryptofaschisten oder unverantwortliche Tollköpfe. (so jedenfalls nehme ich es wahr)
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Ich habe gestern zufällig ein Interview mit einer Sozialpsychologin gesehen, die (selbst voll auf der „offiziellen“ Linie) gefragt wurde, wie man mit „diesen Verschwörungstheoretikern“ und was diese auszeichne. Das war für mich spannend, denn aus meiner Sicht hat sie sich selbst beschrieben: „Das seien Leute, die nur einer bestimmten Quelle glauben und diese für allein „wahr“ halten. Argumentativ komme man an solche Leute nicht heran. Mit Fakten etc. brauche man nicht zu kommen, denn sie WÜSSTEN ja, dass sie recht haben – und alle anderen Unrecht … „. Das erinnerte mich an das Video von diesem Herrn Kaiser, der sich auch auf das in der offiziellen Sichtweise verbreitet erscheinende „WIR WISSEN“ bezogen hatte … . Selbstverständlich würde die Dame sehr empört reagieren, wenn sie jetzt meinen Kommentar gelesen hätte. Aber im Ergebnis stimme ich ihr durchaus zu. Argumente bringen nichts. Interessanter sind wahrscheinlich die Gründe, warum man jeweils einer bestimmten Quelle glaubt – oder eben nicht glaubt.
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Ich glaube wir haben verlernt – oder nie gelernt, dass alles seine Berechtigung hat, alles dient einem einem bestimmten Zweck – doch vor lauter urteilen nutzen wir immer nur eine Seite und sehen nicht das Wertvolle, der anderen Seite. Nichts ist völlig gut und nichts ist völlig schlecht. Mit den Wirkungen von gesprochenen Worten, Musik, sogar nur auf einen Zettel geschriebenen Wort, auf Wasser – von Emoto habe ich mich auch schon sehr beschäftigt – alles ist Schwingung – und wir sollten mit den ganzen Einteilungen, Bewertungen, Urteilen, Einseitigem… endlich aufhören…. uns mehr und mehr zum Nondualismus hin entwickeln, dann würden die Kriege, die Gefängnisse, die Gewalt, die Ausgrenzungen weniger werden.
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das wäre auch mein Wunsch und meine Wegrichtung. Nur ist das „Wir“ nicht kommandierbar. Ich kann nur von mir selbst sprechen, und da stimme ich dir zu.
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Ja, das sehe ich auch so. Noch neigt die Wissenschaft aus meiner Sicht sehr zum Ausgrenzen anderen Denkens. Vordenker*innen haben es immer schwer, in der Wissenschaft ganz besonders. Aber ich hoffe und denke, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis man auch dort erkennt, dass man sich mit all den selbst auferlegten Schranken und Grenzen keinen Gefallen tut, wenn einem wirklich daran gelegen ist, neues „Wissen zu schaffen“… . Tatsächlich glaube ich sogar, dass hier sind schon seit etlichen Jahren Umwälzungen im Gang sind: Die Erkenntnisse der Quantenphysik machen vielen deutlich, dass Wissenschaft und Spiritualität sich weit weniger ausschließen (müssen), als das im „Mainstream“ immer noch gelebt wird. Wie Gerda auch schreibt, gibt es auch mehr und mehr Wissenschaftler*innen, die das Lebendige erforschen. Aber Vieles von diesem Neuen kommt einem Paradigmenwechsel gleich. Und das dauert, und geht vermutlich nicht ohne Kämpfe.
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Nun, wir sind nun in einem anderen Schwingungs- und Magnetfeld…. und sehe es so, dass derzeit eine Art Reinigung stattfindet.
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Warum glauben wir eigentlich, dass ausgerechnet in UNSERER Dekade alle Probleme gelöst werden können und müssen? Und die zukünftigen Generation dürfen dann alles nur noch so hinnehmen? Und was unterscheidet uns dann eigentlich noch von den „aktuellen“ Wissenschaftlern?
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Ich glaube keineswegs, dass in unserer Dekade alle Probleme gelöst werden können (müssen ohnehin nicht). Ich glaube aber, wir könnten und sollten bei vielen Problemen genauer hinschauen. ZUGUNSTEN der künftigen Generationen, denen wir meines Erachtens sauberes Wasser und einen weiterhin lebenswerten Planeten hinterlassen sollten. Und in der Wissenschaft befürworte ich nicht mehr, sondern weniger Vorgaben und Beschränkungen, mehr Offenheit und Öffnung. Ich bin mir daher nicht ganz sicher, wie du deinen Kommentar genau gemeint hast?
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