Zensur versus Kreativität

Künstlerin: Dörte Müller

Wie man bereits an meinem Beitrag „Die Weihnachtsbotschaft 2020...“ sehen kann, mag ich Kreativitätstechniken. Ich wünsche mir immer, dass Politik und Gesellschaft an neuartige oder auch bestehende Herausforderungen herangehen, indem sie kreativ und offen nach den besten Lösungsmöglichkeiten suchen. In der Theorie denke ich mir, dass das so schwer nicht sein könne, schließlich wird es in vielen Unternehmen so gehandhabt. In der Praxis weiß ich, dass Kreativität leider das Gegenteil dessen ist, was die gegenwärtigen Strukturen in Politik, Medien und weiten Teilen der Gesellschaft fördern und zulassen.

Das liegt an der Starrheit großer Strukturen. Es liegt zu einem ganz großen Teil am überbordenden Lobbyismus, der sehr effektiv erreicht, dass Politik sich zugunsten von starken Interessengruppen – und nicht zugunsten des Allgemeinwohls ausrichtet.

Und es liegt an einer ängstlichen Selbstbeschränkung der Politiker*innen, die medial gesteuert wird. Denn kritisiert wird bei uns nicht, wer mit veralteten Ideen kommt, sondern wer bereit ist, etwas Neues auszuprobieren, damit von einem Konsens abzuweichen und wohlmöglich Risiken einzugehen. Unsere Kultur akzeptiert keine „Fehler“. Sie ist begierig danach, „Schuldige“ zu suchen und anzuklagen, wenn etwas nicht wie gewünscht läuft. Weiterentwicklung und Kreativität sind so kaum möglich.

Nicht einmal innovative Vorschläge sind politisch wirklich möglich, denn wer etwas angeblich „Peinliches“ oder auch nur von der Mehrheitsmeinung Abweichendes – diese wohlmöglich sogar Kritisierendes – von sich gegeben hat, für den war es das mit der Karriere. Da könnten die vorherigen Verdienste des Betreffenden noch so groß gewesen sein. Wen interessiert das schon. Wer abweicht, wird „fertig gemacht“.

Gerne auch mit Hilfe „satirischer“ „Anti-Preise“. Angeblich lustig. Aber, ist das nicht einfach nur Mobbing?! Mobbing ist nicht „lustig“! Ganz und gar nicht! Aus meiner Sicht ist es eine gewalttätige Methode, Meinungen oder Personen, die einem nicht passen, zu unterdrücken. Eine besonders fiese Art der Zensur und ein miserables gesellschaftliches Vorbild.

Wettstreit um die beste Lösung für anstehende Probleme? Wie denn unter diesen Voraussetzungen? Stattdessen ähneln sich die politischen Angebote zwangsläufig immer mehr an.

Nirgendwo wurde das so deutlich, wie bei Corona. Die Mehrheitsmeinung verwies auf DIE Wissenschaft und DIE Zahlen. Sie gab sich damit den Anschein der Objektivität – und die vermeintliche Legitimität, jede andere Meinung zu „Fake-News“ zu stempeln.

Aber DIE Wissenschaft, die gibt es gar nicht. Wissenschaft ist so vielfältig, wie die Wissenschaftler*innen, oder sollte dies zumindest sein (ebenso, wie Politik dies sein sollte), wenn sie gut ist und unvoreingenommen. Leider ist sie Letzteres selten und schon gar nicht in der Medizin.

In der Medizin ist Kreativität wenig gefragt. Vielleicht bei der Diagnosefindung manchmal noch ganz gern gesehen. Wenn die Diagnose aber steht, darf im Grunde gar nicht kreativ und individuell behandelt werden, sondern schon aus Haftungsgründen ist „leitliniengerecht“ die für die betreffende Diagnose vorgesehene Behandlung einzuleiten. Schlägt diese nicht an, wird selten die Behandlung hinterfragt, sondern meist stattdessen Dosis und / oder Dauer der Behandlung verstärkt.

Was bedeutet all das, wenn ein „neues“ Problem auftaucht?

Normalerweise schauen Menschen dann zunächst, ob es schon mal etwas Ähnliches gab, und welche Lösung man dort gefunden hat. Als SARS-CoV 2 auftauchte, lag es daher nahe, zu schauen, wie man es bei SARS-CoV 1 gemacht hat. Als Experte für SARS-CoV 1 galt ein gewisser Prof. Drosten. Somit galt er von Beginn an auch als Experte für SARS-CoV 2. Damals war man mit einer schnellen Isolierung der Infizierten gut gefahren. Also versuchte man das auch jetzt. Verständlich.

Als sich zeigte, dass bei SARS-CoV 2 die Symptome sehr viel unspezifischer waren, die Ansteckungsrate aber deutlich höher, hätte man in der freien Wirtschaft vermutlich versucht, kreativ neu nachzudenken und nach anderen Lösungsmöglichkeiten zu suchen. Denn ganz offensichtlich passte die alte Lösung nicht so richtig, weil das Problem sich anders darstellte.

In der Politik (und auch in der Medizin) ist das mit dem kreativen neu Nachdenken aus o.g. Gründen schwieriger. Für mich ein Grund, warum man stattdessen an der alten Lösung festgehalten hat, auch wenn diese nicht mehr so richtig zu dem neuen Problem passte. Man hat also versucht, die Isolierung dann eben auf alle Menschen (krank oder gesund) auszudehnen, koste es, was es wolle. Damit das alle möglichst klaglos mitmachen, wurde gleichzeitig das Problem gewissermaßen an die „Lösung“ angepasst: Indem man immer wieder den Ernst der Lage betont(e), mit merkwürdigen Statistiken jongliert(e) – und die Verantwortung für die eigenen Entscheidungen ablehnt(e), mit der Behauptung, das Virus erzwinge diese. Diese Behauptung wurde von der Presse völlig unhinterfragt übernommen, sogar zum Dogma erklärt. Und so hat uns seitdem „ein Virus fest im Griff“.

Nun ist aber 2020 etwas passiert, was für mich gewissermaßen den Aufbruch in eine Neue Zeit markiert: Diese starre und dogmatische Vorgehensweise wurde nicht nur längst nicht von allen klaglos hingenommen. Sondern es haben sich – aus eigenem Antrieb – und Besorgnis um das Allgemeinwohl eine Menge Expert*innen öffentlich zu Wort gemeldet. Viele haben den eingeschlagenen Weg kritisiert und andere Lösungen vorgeschlagen. Es ging los mit dem Virologen Prof. Streeck, der mit der Heinsberg-Studie vorgeprescht war und gezeigt hatte, dass ein Vielfaches der in den offiziellen Statistiken auftauchenden Menschen Antikörper gegen Covid-19 hatten, die Erkrankung also bei sehr vielen Menschen symptomlos verlaufen war. Es ging (bekanntermaßen) weiter mit dem Epidemiologen und Mikrobiologen Prof. em. Bhakdi und dem Lungenarzt, Gesundheitsexperten und langjährigen SPD-Europaabgeordneten Wodarg.
Das „Zentrum für evidenzbasierte Medizin“ wies in seinen Stellungnahmen immer wieder sehr prägnant darauf hin, dass die vom RKI präsentierten Statistiken in der Form, wie sie präsentiert wurden, nichts mit Evidenz und Wissenschaftlichkeit zu tun hatten.
Wissenschaftler*innen, die von Universitäten stammten, die bis dato in allen Wissenschaftskreisen als die renommiertesten der Welt galten, wiesen in der Erklärung von Great Barrington öffentlich darauf hin, dass sie die Politik der Lockdowns für schädlich halten.
Etliche Ärzt*innen haben sich in verschiedenen Konstellationen immer wieder zu Wort gemeldet und die Maßnahmen der Regierung kritisiert.
Immer wieder wiesen Wissenschaftler darauf hin, dass der PCR-Test zu Diagnosezwecken nicht geeignet ist – und die Zahl der positiven Testergebnisse keine seriöse Grundlage für politische Entscheidungen sein könne.
Einige Jurist*innen hinterfragten deutlich die Rechtfertigung für die fortwährenden Grundrechtseinschränkungen.
Philosophen hinterfragten das Menschen- und Gesellschaftsbild, das die Medien zu beherrschen schien, wonach der Mensch in erster Linie eine potentiell tödliche Gefahr für seine Mitmenschen darstelle.
Kinderpsycholog*innen wiesen auf die Folgen der Maßnahmen und der Berichterstattung für die Psyche von kleinen Kindern hin. Altersforscher*innen auf die Folgen für alte Menschen. Mathematiker und Statistiker werteten über Monate akribisch die Sterbezahlen in unterschiedlichen Ländern aus – und kamen zu Ergebnissen, die das von Politiker*innen immer wiederholte Mantra der hohen Sterblichkeit an Covid-19 so nicht bestätigen konnten.
Pflegepersonal wies auf die seit Jahren bestehenden strukturellen und personellen Probleme in den Kliniken und Altenheimen hin, die eine wesentliche Ursache für das Ausmaß an schwereren und tödlichen Verläufen (nicht nur bei Corona) sind.
Viele wiesen auf die für etliche Branchen verheerenden wirtschaftlichen Folgen der Lockdowns hin. Und auf die psychologischen Folgen durch Existenzbedrohungen. Die Zunahme von Depressionen. Die Zunahme häuslicher Gewalt. Die Vergrößerung der Schere von arm und reich. Die Erschwerung oder Verhinderung von Hilfsprojekten. Und so weiter.

Leute aus verschiedensten Fachrichtungen boten an, ihre Expertise einzubringen.

Das hätte man als Geschenk ansehen können: Jede Menge ausgewiesener und bis dato hoch angesehener Expert*innen, die ihre Hilfe anbieten in einer neuartigen Situation. Hätte.

Tatsächlich hat man diese Leute keineswegs als „Geschenk“ angesehen, sondern – als Störenfriede. Sie störten die Geschichte der „Alternativlosigkeit“ des politischen Handelns.

Störenfriede nerven. Also hat man alles getan, um das Ansehen aller Kritiker*innen soweit wie möglich zu diskreditieren – und sie ansonsten zu ignorieren. Im Mobbing ist man in unserer Gesellschaft eben leider geübt… . Diejenigen Wissenschaftler*innen, die die Maßnahmen der Regierung gut hießen, waren offensichtlich ebenfalls nicht an einem möglichen Erkenntnisgewinn interessiert, sondern daran, die „Abweichler*innen“ nieder zu schreien (im übertragenen Sinn). Youtube hat offenbar kräftig mitgeholfen und gelöscht wie noch nie zuvor. Warum auch immer.

Sogenannte Fakten-Checker, also Menschen, die es als ihren Beruf anzusehen scheinen, unerwünschte Meinungen zu zensieren, suchten Irrtümer oder ungeschickte Formulierungen, die ein Kritiker der Maßnahmen irgendwann eventuell einmal von sich gegeben hatte. Und versuchten so zu begründen, dass man diese Personen nicht ernst nehmen könne (wenn man nichts Passendes fand, wurde der Person zumindest unterstellt, „rechts“ zu sein. Diese Unterstellung diskreditiert zuverlässig.). Offensichtliche Irrtümer von Herrn Drosten hingegen waren Zeichen einer „Weiterentwicklung der Wissenschaft“ – und der Mann wurde zum Helden stilisiert.

Nun ja. Das KANN man alles so machen (offensichtlich). Aber MUSS man es so machen?!

Muss man sich selbst von Anfang an so sehr auf EINE Lösung fixieren, dass man fast gezwungen ist, alle anderen Vorschläge als unerwünscht und angeblich „nicht gangbar“ zu zensieren?

Muss man Menschen persönlich diskreditieren, nur, weil einem deren Meinung nicht passt?

Wäre es nicht vielleicht gut, bei neu auftauchenden Problemen offen nach allen Seiten nach Lösungsmöglichkeiten zu suchen?

Wäre es nicht vielleicht gut, bereit zu sein, einmal beschrittene Lösungswege auch immer wieder zu hinterfragen? Statt verbissen daran festzuhalten – und verzweifelt zu versuchen, sie als erfolgreich und alternativlos darzustellen? (Und noch einen Lockdown! Und wenn der wieder nichts bringt, dann eben noch strenger! Und länger!! Kein Hinterfragen der „Behandlung“, sondern immer weiteres Verstärken von Dosis und Dauer…)

Wäre es nicht vielleicht gut, andere Meinungen als wichtig und weiterführend zu betrachten, statt als „störend“?

Wäre es nicht vielleicht gut, Kreativität bei der Lösungssuche zuzulassen und zu fördern, statt sich von vorneherein selbst zu beengen und zu beschränken?

Wäre es nicht vielleicht gut, verschiedene Lösungsmöglichkeiten auszuprobieren, statt von vorneherein nur die Lösung zuzulassen, die dem entspricht, „wie man es immer gemacht hat“?

Wäre es nicht vielleicht gut, zuzuhören? Statt „überzeugen“ und – wo das nicht – geht, erzwingen zu wollen?

Stattdessen behauptet man lediglich immer wieder, dass man mit den aufgestellten „Regeln“ das Problem in den Griff bekommen würde. Den offensichtlichen Widerspruch zur Realität erklärt man damit, dass sich eben diese Kritiker der Maßnahmen nicht an diese halten würden, und das sei der Grund, warum es das Virus noch gebe. Ein klassischer Zirkelschluss, bei dem man eine Hypothese mit einer durch nichts bewiesenen Behauptung zu belegen sucht, weil man die Hypothese nicht hinterfragen will. Kreativität geht anders. Wissenschaftlichkeit auch.

Resümee: Für den Umgang mit Corona war vielleicht noch nicht wirklich zu erwarten, dass ein kreativeres Denken politisch (und medizinisch) möglich wäre.

Aber 2020 scheint mir gezeigt zu haben, dass es gesellschaftlich möglich ist und auch bereits geschieht – trotz aller Repressalien. Und das stimmt mich durchaus hoffnungsfroh.

Veröffentlicht von lachmitmaren

Stimme der Göttin. Schon lange fast nur noch ernst. Manchmal sehr wütend, manchmal sehr verzweifelt. Oft traurig. Und nur noch sehr selten verspielt und albern. Gute Zuhörerin. Einfühlsame Leserin. Vielseitig interessiert. Meine Texte sind immer tiefgründig. Sie sind kritisch gegenüber "Vorgaben" "von Oben" und sie hinterfragen ursachenorientiert. Meine Berufung ist Heilung. Ich bin Volljuristin, staatlich geprüfte Heilpraktikerin, zertifizierte Lachyoga-Leiterin - Und Rheumatikerin seit über 30 Jahren.

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17 Kommentare

  1. ich mag deine abwägende Betrachtungsweise sehr, Maren (inhaltlich stimme ich dir sowieso zu), und überlege mal wieder (wie auch bei deinen anderen Einträgen), ob ich es reblogge. Und tue es dann doch nicht, weil ich das Stereotype der Reaktionen kaum ertragen kann. Aber es kommt schon noch die Zeit, wo auch ich wieder schreiben werde. Jedenfalls danke! Gerda

    Gefällt 3 Personen

    1. Vielen Dank für das Kompliment!!! Auf meinem Blog empfinde ich die meisten Reaktionen bisher als konstruktiv, aber ich habe natürlich auch erheblich weniger Follower. Und ich hoffe ja, dass die Stereotypen (und auch die „Zensur“ anderer Meinungen) irgendwann deutlich weniger werden. … .

      Gefällt 3 Personen

      1. Vielleicht schreibst du auch einfach besser, menschlich akzeptierender als ich. Und daher sind auch die Antworten konstruktiver. Vielleicht lerne ich es ja noch, meine Zunge zu zügeln und unnötige Spitzen zu vermeiden. .

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        1. Ich bin Waage als Sternzeichen. Das merkt man vielleicht manchmal… 😉😇. Aber ich weiß nicht, ob du deine schwungvolle Energie zügeln solltest. Ich zumindest mag dieses Schwungvolle Energiereiche, was du nach meiner Wahrnehmung ausstrahlst!

          Gefällt 3 Personen

      2. Waage – ja, das spürt man. Ich bin Stier und auf dem Weg zum Skorpion. Einer, der schnell rot sieht und losrennt, und einer mit dem giftigen Stachel. Das Skorpion-Zeichen heißt übrigens auch Adler, was viel hübscher klingt, obgleich der Adler ja auch kein so netter Zeitgenosse ist, wenn man ein Häschen ist. Ich freue mich sehr, dass du meine Energie magst.

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  2. …je länger Corona dauert, um so skeptischer werde ich einerseits, um so hoffnungsvoller andererseits…ich weiß nicht, was kommt, aber dieser Zustand bereitet den Boden für neue kreative Ansätze und das scheint mir sehr positiv zu sein…

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    1. Das hoffe ich auch! Dass das jetzt eine vielleicht notwendige Übergangsphase ist, um bestehende Verkrustungen besser erkennen und vielleicht auch irgendwann auflösen zu können. Ich glaube fest, dass kreativere Ansätze möglich sind. Aber wahrscheinlich müssen sie aus der Gesellschaft kommen, die Politik wird dann irgendwann folgen, hoffe ich…

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  3. Guten Tag.

    Vielen Dank für Ihre lesenswerte Darstellung.

    meine Antwort:

    das freie wirtschaften
    indessen
    so denke ich

    lässt uns alle
    an der Gier
    teilhaben

    zum Erfolg
    dem Besitz
    zum Gewinn
    und dem Geld

    nicht zu übersehen
    bringt uns die Wirtschaft

    mit dem Matra
    von Wachstum
    an den Rand
    eine für die Menschen
    lebenswerte Welt

    das schöpferische
    im Menschen
    macht sich
    seit jeher
    seine Gedanken

    und das ist gut so
    gegen die Festen
    aller Art
    der Mächtigen
    dieser Welt

    dem Geist
    allein
    wird es nicht gelingen

    uns eine Brücke
    über die allgemeine Not
    hinüber zu bauen

    ohne dass ein jeder
    an seinem Ort
    mit seinem Gewissen
    und Urteil
    die Tat zum Besseren
    tagtäglich versucht

    Vorkehrungen trifft
    die nicht mit Gewissheit
    der einen Wahrheit
    entsprechen kann

    sie in einem
    Grundgedanken
    zu fassen
    das Richtige
    was uns fehlt
    wirklich zu wissen

    Ps: Einen Gegenstand, eine Person oder eine Gruppe, mit dem Sieb meiner Zunge zu charakterisieren. Mir fällt auf, dem möchte ich nicht bei mir, bei den anderen beikommen. Mein Vorurteil ist ein Urteil, das ich ohne vorherige Erfahrung über etwas, was ich nicht verstehe gefällt habe. Beides erfüllt mir die Funktion, Unsicherheit und Bedrohung psychisch abzuwehren.

    Herzliche Grüße
    Hans Gamma

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      1. Liebe Maren

        ich habe Dir zu danken, ohne Deine Gedanken hätte ich die Worte, zu dem was Du uns zu sagen hast, nicht gefunden.

        Ich wünsche Dir viel Mut, zum Streit gegen die Mauer, menschenunwürdiger Macht.

        Herzliche Grüße
        Hans

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