
- alle Regierungen ihren Bürgerinnen und Bürgern ausschließlich die Wahrheit sagen oder zumindest das, was sie als Wahrheit wahrnehmen.
- Ich wünsche mir eine Welt, in der Politiker*innen sich nicht von Macht oder Geld korrumpieren lassen. In der sie jede Entscheidung daraufhin prüfen, ob sie wirklich dem Gemeinwohl, oder hauptsächlich Lobbyinteressen dient. Und in der sie sich vor jeder wichtigen Entscheidung fragen, ob sie diese auch noch in den Stunden ihren Todes vor ihrem eigenen Gewissen werden verantworten können.
- Ich wünsche mir eine Welt, in der es keine Geheimdienste gibt. Eine Welt, in der nicht mehr groß angelegter Lug und Trug, sondern Wahrheit und Wahrhaftigkeit zählen.
- Ich wünsche mir eine Welt, in der es keine Verteidigungs- oder Kriegsministerien gibt, keine Verteidigungshaushalte, keine Armeen und Milizen, keine Rüstungsindustrie. Und niemanden, der chemische, biologische oder sonstige Waffen produziert.
- Ich wünsche mir eine Welt, in der alle Wissenschaftler*innen und Forscher*innen sich ihrer Verantwortung für Mensch und Natur bewusst sind. Eine Welt, in der sie verstehen, dass sie Teil der Natur sind – und nicht deren Gegner.
- Ich wünsche mir eine Welt, in der Physiker, Ingenieure, Chemiker, Genetiker, Virologen – oder wer auch immer – ihre Forschung so verantwortlich betreiben, dass sie auch dann nicht zu verheerenden Schäden führen kann, sollten ihre Ergebnisse zu irgendeinem Zeitpunkt den „Falschen“ in die Hände fallen und von ihnen genutzt werden.
- Ich wünsche mir eine Welt, in der Forscher*innen offen legen, von wem die Einrichtung, für die sie arbeiten, bezahlt wird. Und in der bei jeder Veröffentlichung dazu geschrieben wird, wer die betreffende Forschung finanziert hat.
- Ich wünsche mir eine Welt, in der niemand mehr die eigene Ansicht von technologischem, medizinischem oder wirtschaftlichem „Fortschritt“ (oder das, was er oder sie aus einer oft egozentrischen Weltsicht heraus für einen solchen „Fortschritt“ hält) anderen Menschen oder Nationen zwangsweise aufzudrängen versucht.
- Ich wünsche mir eine Welt, in der kein Mensch und kein Staat versucht, seine religiösen oder politischen Vorstellungen anderen Menschen oder Staaten aufzuzwingen.
- Ich wünsche mir eine Welt, in der alle großen Finanzkonzerne und Finanzstiftungen aufgelöst wurden. Und das dort angesammelte zig Billionen-Vermögen dazu genutzt wurde, die von Krieg gebeutelten Staaten dieser Welt wieder aufzubauen: Syrien, Jemen, Libanon, Irak, etliche afrikanische Staaten etc. Und das dann noch übrig gebliebene Geld so gleichmäßig wie möglich auf die ärmsten Menschen dieser Welt aufgeteilt wurde.
- Ich wünsche mir eine Welt, in der es keine Börsen und Aktien mehr gibt. Damit unternehmerische Entscheidungen nicht mehr in erster Linie die Rendite ihrer Aktionäre im Blick haben müssen – und dadurch ständigem Wachstumsdruck ausgesetzt sind.
- Ich wünsche mir eine Welt, in der es gesellschaftsrechtlich nicht mehr möglich ist, dass es Konzerne gibt, also Unternehmen, die sich aus steuerlichen oder sonstigen Gründen in vielfache Tochterunternehmen und weltweite Verflechtungen spalten.
- Ich wünsche mir eine Welt, in der kleine und mittelständische Unternehmen, Stiftungen und Hilfsorganisationen, die sich für andere engagieren, als „systemrelevanter“ gelten, als Großunternehmen z.B. der Luftfahrt-, Auto-, Technologie- oder Chemieindustrie.
- Ich wünsche mir eine Welt, in der die Mitarbeiter*innen der Medien und auch der Unterhaltungsindustrie verstehen, dass sie allein schon aufgrund ihrer Reichweite Gedankenbilder erzeugen, die auf unsere Realität zurückwirken – dies umso machtvoller, je mehr die Gedankenbilder mit Emotionen verknüpft sind. Dass Medien und Unterhaltungsindustrie daher ihre Inhalte sorgfältig und verantwortungsbewusst auswählen. Dass sie vor allem Inhalte wählen, die positive und aufbauende Energien ausstrahlen.
- Ich wünsche mir eine Welt, in der sich jede*r schämen würde, andere Menschen zu diskreditieren, schlecht zu machen und zu mobben. Und dass niemand mehr für Interessengruppen arbeitet, die dafür bezahlen, andere zu mobben, weil diese eine der fraglichen Interessengruppe nicht passende Meinung vertreten haben.
- Ich wünsche mir eine Welt, in der die Ausübung von Grundrechten und Menschenrechten sich ausschließlich an den Grund- und Menschenrechten der anderen messen lassen muss – und nicht staatlicherseits aus welchen Gründen auch immer plötzlich zwangsweise eingeschränkt werden kann.
- Ich wünsche mir eine Welt, in der Menschen verstehen, dass Profit- und Konsumgier sie nicht glücklich macht. Dass „technologischer Fortschritt“ kein Selbstzweck ist. Dass Mensch und Natur fragile Ökosysteme sind, die NICHT dadurch „verbessert“ werden, dass man in ihnen herumpfuscht – ohne das Zusammenspiel aller Komponenten, das Ganze, vorher wirklich verstanden zu haben.
- Ich wünsche mir eine Welt, in der die Menschen die Schönheit der Natur verstehen – und ehren.
Und ihr? Was wünscht ihr euch für eine Welt???
Das alles und eine Welt ohne Grenzen, Rassismus und Sexismus, in der JEDES Leben gleichwertig ist.
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JAA! ❤
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Oh ja, daraus spricht Wahrheit und Klarheit, und die muß auch einmal gesagt werden. Warum ist diese Welt so, wie hier beschrieben? Haben wir dazu irgendwo vielleicht auch einen kleinen Beitrag geleistet? Ich glaube, damit müssen wir nun konfrontiert werden, um die Wahrheit zu erkennen, die für uns meistens erst an letzter Stelle stand und nicht den ersten Platz in unserem Leben einnahm. Es wird uns wohl nichts anderes übrigbleiben, als im Erleben und Erleiden selbst zu immer klarerer Erkenntnis zu kommen, wie eine gottgewollte Welt eigentlch sein sollte, wo Sein Wille regiert. Und hier inmitten aller Zwickmühlen und Engpässen das Vorbildliche selbst zu tun. Solche gab es auch in allen Zeiten.Und immer wieder vermittelten sie den Menschen ideale, indem sie es unter Schwierigkeiten und Entbehrungen selbst vorlebten. Sie stehen als Leuchttürme in unserer Erinnerung.
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…ich glaube nicht, dass der normale kleine Mensch bewusst seinen Beitrag dazu geleistet hat…wenn er es tat, dann weil er von Anbeginn dazu manipuliert wurde, verletzt und klein gemacht…ich glaube, dass der gesunde Mensch von Natur aus gut ist, denn er ist ein soziales Wesen, was den anderen braucht, was auch die Natur braucht, um zu leben und glücklich sein zu können…indem uns immer wieder Schuld zugewiesen wird, werden wir klein gemacht…und warum macht man uns klein? …weil DIE – wer auch immer das ist, auf jeden Fall die, die uns beherrschen wollen – Angst vor unserer wahren Größe haben…
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Nein klein machen sollen wir niemanden, jedem alles Gute wünschen, um aus allen bitteren Erfahrungen zu lernen. Auf diesem Wege fühlen wir uns aber klein, finde ich, weil es doch Größeres gibt als uns.
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…nein, wir, Du, ich und andere, wir machen niemanden klein…ich meine die negativen Kräfte auf der Erde, die daran interessiert sind, uns auszunutzen…sie nehmen uns unsere Kraft dadurch, dass sie und Schuld zuweisen, uns Angst machen und uns in Abhängigkeit halten…
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Ja, die „negativen Kräfte“ sind auf jeden Fall da. Aber was ist in uns selbst noch ungeklärt? Wir müssen wohl aus allem, was wir nun erleben, selbst lernen. Und wenn wir vor allem zum Lichte aufschauen, verwickeln wir uns nicht selbst.
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…genau, das hast Du schön gesagt, zum Licht schauen, es ist auch in uns, das Licht und wir können es verstärken…
…ich denke, ich jedem, auch in guten Menschen, gibt es Schwächen und Ungeklärtes und es ist sehr schwer zu sehen, weil wir ja da mitten drin stecken…(darum fallen uns auch eher die Schwächen anderer Menschen auf, weil wir das, was in uns selbst ist, so schwer sehen können…)
…und Licht ist überall!
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Ja, das stimmt. Bis wir endlich einsehen, daß wir die Schwächen und Fehler der anderen gar nicht überwerten dürfen. Da müssen wir dann schweigen und zurücktreten, nicht weil wir aufgeben, sondern weil wir nun bei uns selbst anfangen müssen.
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…das ist schwer, bei sich anzufangen und doch das Einzige, was Sinn macht, man kann schließlich nicht einen anderen Menschen ändern…aber wenn jemand bei sich anfängt, macht es ihm ja vielleicht jemand nach…
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Wenn jemand bei uns anfänt? Habe ich das versucht? Keinesfalls wollte ich das. Jeder muß bei sich anfangen, damit meinte ich mich, nicht andere.
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…ich glaube, diese Welt, nach der wir uns sehnen, existiert schon, auf einer anderen Ebene, doch auf eine bestimmte Weise sind wir mit ihr verbunden, vielleicht weilten wir dort, bevor wir geboren wurden, vielleicht kehren wir dorthin in unseren nächtlichen Träumen zurück…
…ich denke, wir sind hier, um die materielle Ebene zu überwinden, die mit Habgier, Neid, Missgunst usw. verbunden ist…der Weg dorthin bedeutet also, sich selber möglichst weitgehend von diesen Eigenschaften zu befreien…
…und wir sind hier, um das zu verstehen und zu lernen, um uns zu reinigen von diesen Dingen…
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Tja, vielleicht existiert diese Welt schon irgendwo. Ziemlich sicher sogar, zumindest auf gedanklicher Ebene. Aber zurzeit scheinen sich in dieser Welt hauptsächlich andere Gedanken materialisiert zu haben… . Und da aus meiner Sicht mit Emotionen verbundene Gedankenformen, die von vielen Menschen geteilt werden, in dieser äußeren Welt leider auch auf die Rückwirkungen haben, die sich der entsprechenden Gedankenform nicht unterworfen haben, scheint es mir wichtig, auch anderen Gedanken einen Weg zu bahnen… Alles, was sich in dieser Welt materialisiert hat, ist ja vorher mal von Menschen gedacht worden.
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…stimmt…
…schau mal, ich habe gerade dazu etwas hineingestellt…
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Liebe Maren, danke, das wünsche ich mir auch!!
Es scheinen so viele Aspekte zu sein, und das Herz mag verzweifeln ob der vielen Probleme und Ansätze… was ist das Verbindende in Allem? Ich denke, der letzte Punkt der Liebe und Ehrfurcht vor dem Leben… das heisst, wahres Menschentum! Wenn jeder Mensch ab morgen ausschliesslich nach seinem Gewissen handeln würde, hätten wir übermorgen (oder bald…) schon ein Paradies auf Erden 💛🌱
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Liebe Johanna, danke für deinen schönen Kommentar! Ja, das glaube ich auch, wenn jeder Mensch beginnen würde, Ehrfurcht vor und Liebe zu dem Leben und der Natur zu leben, hätten wir hier ein Paradies. Leider gibt es so viel Verwirrung in der Welt – und aus meiner Sicht so viele Institutionen und Organisationen, die diese Verwirrung aktiv fördern -, dass das derzeit noch sehr unrealistisch zu sein scheint. Organisationen wie Geheimdienste oder auch Rüstungsfirmen brauchen eine verwirrte Welt, sonst wären sie überflüssig….
Liebe Grüße dir
Maren ❤💞
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Ja leider stimmt das…und doch, scheint die Lösung so leicht, und alles andere so kompliziert 😅🌾
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Schöne Wünsche sind das! Das wünsche ich mir auch!
Und dir liebe Maren wünsche ich zuerst mal ein sehr schönes Wochenende. Lass deine Wünsche in den Himmel steigen, so dass sie wahr werden mögen. 😍😍
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Ja, ich möchte gerne, dass sie sich im Universum verbreiten… .
Dir auch ein schönes Wochenende!!!❤❤❤
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Ich wünsche mir nichts
ein jeder meint
die Wahrheit zu wissen
ich habe genug zu tun
mit meinem schlechten Gewissen
was den anderen die Wahrheit
ob es Lug und Trug ist
muss ein jeder
für sich selbst verantworten
die mächtigen Männer
hören lieber das
Rauschen der Kanonen
sie freuen sich tagtäglich
am Morden und Schlachten
ich bin ein Teil der Natur
ich bin Natur
darauf will ich täglich achten
alles was der Mensch je erfunden
hat in der Handhabung
seine Schattenseiten
ich mache vieles falsch
dafür ich mich schäme
das Geld hält
den Besitzer wach
auch er wird wieder
nach Hause gehen
woher wir alle gekommen
die Armut
der Ärmsten der Armen
die religiös
die Verfolgten
die Unterdrückung
der Frau
und den Kinder
ich kann den Horror
die Ausbeutung
der Natur
verabscheuen
doch ändern
kann ich mich
nur mich selbst
die unteilbare Menschenwürde
gilt den Bösen und den Guten
die Einsicht dass
unsere Dummheit
unsere Scheusslichkeit
von Schwachen
und den Edlen
ertragen werden muss
erklärt sich von selbst
dem Universum
den anderen
habe ich nichts zu bieten
als das was ich
in meinem kleinen Umfeld
der Einsicht
der Versuch
was ich zu tun habe
besser zu machen
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Lieber Hans, vielen Dank für deine schönen und klugen Worte! Ich stimme dir zu, aus psychologischer und auch aus spiritueller Sicht kann ich niemals einen anderen Menschen ändern, sondern immer nur mich selbst – und / oder meine Blickweise auf den anderen Menschen. Und die meisten Dinge und Konzepte, auch die, die mit bester Absicht in diese Welt gebracht wurden, haben auch eine Kehrseite. Das gilt nicht zuletzt für die großen Religionen. Sobald Ideen zu Ideologien werden, bekommen sie einen zerstörerischen Aspekt, der sich seiner Natur nach verselbständigt.
Und genau das ist aus meiner Sicht das Problem: Diese Welt ist voller Ideologien. Ideologien, die letztlich von Menschen / Institutionen geschaffen wurden, aus bestimmten Interessen heraus. Geheimdienste / Verteidigungsministerien usw. ziehen aus meiner Sicht ihr „Leben“ aus solchen Ideologien. Und ziehen damit anderen Leben ab, oft sogar wortwörtlich. Wirtschaftswachstum ist auch so ein Konstrukt, das äußerst gierig ist … ;-). Diese Konstrukte werden aus meiner Sicht nicht von selbst vergehen, sondern dafür bedarf es zumindest Änderungen in dem heute vorherrschenden Denken, das Alternativen meist als unmöglich ansieht – und sie dann auch nicht herbeiführen können wird … .
Liebe Grüße
Maren
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Liebe Maren,
ich bedanke mich für Deine aufschlussreichen Zeilen.
Die Gier
nach noch mehr
nach Wachstum
und Erfolg
die Erde
die Menschen
zu verskalven
sie auszubeuten
ist so alt
wie die Menschheitsgeschichte
meiner Erfahrung nach
liegt das Verdorbene
in der Wirklichkeit
was ich
warnehme und sehe
vorerst nicht
bei den anderen
ich will mir
tagtäglich
über meine
Schattenseiten
bewusster werden
dem einen ist das Böse
dem anderen das Gute
vise versa
mein Urteil
den anderen gilt
in meiner Eigenschaft
als ein nichts
Verstrickungen
in der Weltgemeinschaft
kann ich nicht lösen
nicht bewältigen
eine neue Sicht
zur unteilbaren
Würde aller Menschen
mit dieser Grundhaltung
denke ich
kann ich
im Umgang mit anderen
mich anders verhalten
Herzliche Grüße
Hans
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Eine Welt, in der man sich selbst erforscht, sich immer mehr kennenlernt.
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Ich glaube, dass das zumindest ab einem bestimmten Alter ein innerer Antrieb ist, den viele verspüren, wenn auch nicht jede Person diesem Antrieb nachgeben wird. Letztlich dient ja das ganze Bloggen und Schreiben überhaupt meist auch der Selbsterforschung. Das heißt, diese von dir gewünschte Welt, die haben wie m.E. schon ;-).
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Ich denke eher, die haben wir nicht 🙂
Was sind unsere verborgenen Antriebe?! Die sind uns meist verschlossen. Würden wir sie kennen, wäre uns wohler.
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Das stimmt! Aber ich glaube, wir haben einen „eingebauten“ Antrieb, danach zu suchen … . Vielleicht glaube ich das auch nur, weil ich einen solchen habe … (mein Mann erzählt mir oft, ich solle nicht immer von mir auf andere schließen … ;-)) .
Also, ja, eine Welt, bei der jede Person zunächst mal bei sich anfängt, wäre sicher eine bessere Welt. Da gebe ich dir unbedingt recht!
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Ja, so könnte man es umreissen. 🙂
Dein Mann hat recht, so geht es einem selbst, daß man meint, der andere würde auch so empfinden. Das geht so gut wie nie. Jeder ist ein Unikat und was in ihm vorgeht, ist schwer zu entschlüsseln.
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Ich wünsche mir, dass Deine Wünsche vollinhaltlich in Erfüllung gehen!
Falls Du es noch nicht kennst, schau Dir mal die Gemeinwohl-Ökonomie an. Du findest sie unter ecogood.org
LG aus Wien
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Das klingt spannend! Das werde ich mir in jedem Fall nochmal genauer ansehen. Danke dir!!
Herzliche Grüße ins schöne Wien 💕
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