Erkenne dich selbst!

gefertigt von Dörte Müller

Merkwürdig finde ich, dass so viele sagen, man dürfe seiner eigenen Intuition und Urteilskraft nicht vertrauen, sondern müsse auf „Experten“ hören. Noch merkwürdiger, wie viele geradezu erbost reagieren gegenüber Menschen, DIE ihre eigene Intuition und Urteilskraft tatsächlich höher schätzen als „Expertenmeinungen“.
Expertenmeinungen und eigene Urteilskraft sollten zusammen gehen, ja. Aber dafür müsste man darauf vertrauen können, dass die „Experten“ uneigennützig sind.

Merkwürdig ist vielleicht auch, wie sehr es mich inzwischen stört, ständig überall zu lesen, wie minderwertig der Mensch doch sei, der scheinbar nichts anderes könne, als die Welt zu zerstören.
Wir sind es gewohnt, andere zu verurteilen (ich tue das mit den „Experten“…).

Wenn wir die Schöpfung wertschätzen wollen, müssen wir dann nicht zunächst uns selbst als Teil der Schöpfung wertschätzen lernen?

Da gibt es also im Altai-Gebirge in Sibirien eine Höhle, in der Spuren von Überresten einer ausgestorbenen Menschenart gefunden wurden. 2 – 3 Meter groß müssen sie gewesen sein. Stämmig gebaut und mathematisch hochbegabt. Mit Werkzeugen hantieren könnend, die der „moderne“ Mensch erst kennen lernte, nachdem er in Kontakt mit diesen Riesen gekommen war. Welche wiederum mit den Neandertalern anscheinend recht einträchtig zusammen gelebt hatten, aber rund 5.000 Jahre nach dem Zusammentreffen mit den „modernen“ Menschen etwa 40.000 v.Chr. merkwürdigerweise verschwunden zu sein scheinen. Die Riesenmenschen waren vielleicht Abkömmlinge der „Homo Heidelbergensis“, die von rund 800.000 bis rund 350.000 v.Chr. in Afrika und Eurasien gelebt haben und ebenfalls recht groß gewesen sein sollen. Vor und 750.000 Jahren traten jedenfalls anscheinend die genannten Riesenmenschen und auch die Neandertaler auf den Plan. Geringe Prozentsätze der Gene auch dieser Riesen seien sogar heute noch insbesondere bei bestimmten indigenen Völkern nachzuweisen.

In den Mythen und Sagen aller Völker lebten diese Riesen stets fort. Aber ihre Bewertung änderte sich wohl im Lauf der Zeit. Götter? Titanen? Kinder von Göttern und Menschen? Helden? Irgendwann scheinen sie aufgrund ihrer Andersartigkeit und ihres schon wegen ihrer Größe furchterregenden Äußeren dann als „böse“ klassifiziert worden zu sein. Und wer sie „besiegte“, war ein „Held“.
In einigen Gegenden in Sibirien hält sich allerdings bis heute die Sage, dass die Vorfahren in dem Wissen, dass ihre Zeit auf der Erde zu Ende ging, sich in Höhlen zurückgezogen hätten, um dort zu schlafen, und erst wenn die Zeit reif dafür sei (in heutiger Zeit) wieder erwachen würden. Diese Prophezeiung erfüllt sich offenbar. Sie erwachen zwar vielleicht nicht physisch, aber die Erinnerungen an sie werden mehr und mehr frei gelegt.

Dass die „modernen“ Menschen sich irgendwann den Beinamen „sapiens“ gaben, war wohl reine Propaganda, mit der man versuchte, sich selbst als „Krone der Schöpfung“ – und die voran gegangenen Menschenarten als primitiv und nahe am Affen darzustellen.
Das Kali-Yuga, an dessen Ende wir uns nach den altindischen Vorstellungen gerade befinden, ist das Zeitalter der Lüge.
Ja, das passt. In vielerlei Hinsicht. In diesem Zeitalter ist vieles verdreht und auf den Kopf gestellt worden.

Schöpfungsmythen waren allen alten Kulturen wichtig. Sie waren stets bildhaft und deckten verschiedene Aspekte in einer Geschichte ab.
Die heutigen angeblich „Wissenden“ haben versucht, diese alten Mythen kaputt zu reden, und stattdessen eine Erzählung vom „Zufall“ dagegen zu setzen.
Ihre Darstellung ist nicht einmal logisch und offensichtlich Unsinn. Sie wird in unseren Schulen den Kindern aber leider nach wie vor so beigebracht.
Was „zufällig“ und ohne Sinn und Zweck entstanden ist, ist nichts wert – und diese Schlussfolgerung scheint erwünscht zu sein.
Aber sie bröckelt.

Ein Mythos, der bis heute nachwirkt, ist die ägyptische Erzählung von Osiris.
Osiris, Isis, Seth und zwei weitere Geschwister. Das waren die „Kinder“ von Nut (die durch die Milchstraße repräsentiert wurde) und dem Erdgott Geb.
Die fünf „Kinder“ standen für die zusätzlichen fünf Tage, die zu dem „idealen“ Jahr von 360 Tagen für das Sonnenjahr hinzugerechnet werden mussten. Jeweils 1 + 1/20 zusätzlicher Tag, also besonders „große“ Tage.
Das ist eine Interpretation.

Mir gefällt aber besonders die Interpretation, wonach Osiris ein Symbol für die Weltseele war, die zerteilt („ermordet“) werden musste, damit die Materialisation als einzelne Menschen in unserer Raum-Zeit möglich wurde. Diese Zerteilung (und gleichzeitig Ermöglichung der Materialisierung) erfolgte durch Seth.
Isis könnte dann das Symbol für die Liebe gewesen sein, die es den „Einzelteilen“ ermöglicht, die Weltseele wieder als Ganzes erleben zu können.

In der Bibel gibt es eine ganz ähnliche Geschichte: Die von Kain und Abel. Nachdem ich letztens hier auf den Blogs gelernt habe, dass Abel so etwas wie „Hauch“ bedeutet, kann es sich auch hier ursprünglich um die „Weltseele“ gehandelt haben. Im Sanskrit gibt es das Wort Kala (= das Bemessene), aus dem in einer anderen Sprache „Kain“ geworden sein könnte. Die Zerteilung der Urmaterie/-energie durch die Raumzeit ermöglichte, dass das Menschengeschlecht (und alle anderen sichtbaren Formen der Universen) sich als solche materialisieren konnten. Die Zerteilung war also die Voraussetzung, damit Seth (hebräisch für „Setzling“) entstehen konnte.

Im Laufe der Jahre scheinen diese Geschichten immer wörtlicher genommen worden zu sein, so dass in der Bibel Kain und in manchen Teilen Ägyptens Seth zum Bösen schlechthin wurde.

Das schlechte Image der Zeit ist bis heute geblieben. Denn Zeit bedeutet Wachstum UND Vergehen. Und Neuentstehen.
Wer das Neuentstehen bezweifelt, weil er meint, alles um ihn herum, sei bloßer Zufall, sieht den Tod (und damit die Zeit) zwingend als den ultimativen Feind an.

Einen „Feind“ zu haben, hat zudem einen verführerischen „Vorteil“: Wem es auf Macht und Einfluss ankommt, der braucht einen Feind im Außen, den es zu bekämpfen gilt.
Denn niemand lässt sich motivieren, zugunsten eines Dritten die eigenen Brüder und Schwestern zu bekämpfen. Der „Dritte“ muss also Leute davon überzeugen, dass ihre Brüder und Schwestern dem „Bösen“ dienen und deshalb zu bekämpfen seien. Das war damals nicht anders als heute.

Ein anderer Teil des Osiris-Mythos scheint die Menschen genau vor diesen Verlockungen der Macht zu warnen: In der ägyptischen Totenreise einiger Pyramidentexte begegnet die verstorbene Seele dem Osiris (in Gestalt des Gottes Sah), der die Seele gemeinsam mit seiner Zwillingsschwester Sopdet in Empfang nimmt (am Nachthimmel repräsentiert durch Orion und Sirius). Ich könnte mir vorstellen, dass die beiden Geschwister hier die zwei Aspekte der menschlichen Seele repräsentierten: Gerechtigkeit auf der einen Seite, aber auch das Streben nach Macht, Ruhm, Ehre, Ansehen – und die Verführung durch diese – auf der anderen Seite.
Wenn die Seele in den Augen dieser beiden Gottheiten „bestanden“ hatte (Sopdet wurde später zu „Maat“, die die Seele wog), war eine „Weiterreise“ zum Sternbild des Schwans möglich, das im Schoß von Nut lag.
Aus dem Sternbild Schwan konnte dann die Neugeburt als „reiner weißer Seele“ erfolgen (woanders hatte diese Aufgabe möglicherweise der Storch oder andere Zugvögel … .)
Das Neue Testament nimmt in der Leidensgeschichte, Tod, Auferstehung und Himmelfahrt Jesu viele der Aspekte des Osiris-Mythos (den es ähnlich ja auch in Griechenland gab) wieder auf. [Womit ich keine Aussage darüber treffen möchte, ob Jesus eine geschichtliche Person war.]

Nach vielen alten Prophezeiungen kommt das alte Wissen in unserer Zeit zurück. Vielleicht verstehen wir dann auch die Bildsprache der alten Mythen und Geschichten neu. Und hören auf anzunehmen, dass die heutige Art der „Wissenschaft“ besonders klug sei.

Denn die heutige Art der „Wissenschaft“ verschärft die Trennung. Also das, was wir intuitiv als das „Urböse“ wahrnehmen: Die Trennung voneinander, von der Weltseele. [„Sünde“ bedeutet ja eigentlich Trennung.] Genau das ist es, was mich an der „Wissenschaft“ im heutigen Sinne eben auch so stört. Sie baut in ihrem Grundkonzept geradezu auf Trennung auf.

Hatte ich schon gesagt, dass ich meine eigene Urteilskraft und Intuition deutlich höher schätze, als „Expertenmeinungen“…? 😉

Veröffentlicht von lachmitmaren

Ich bin voller Lebensfreude. Manchmal albern, manchmal ernst. Gute Zuhörerin. Vielseitig interessiert. Ich bin kritisch und hinterfrage die Dinge. Bin Volljuristin, staatlich geprüfte Heilpraktikerin, zertifizierte Lachyoga-Leiterin - Und Rheumatikerin seit über 30 Jahren.

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18 Kommentare

  1. Das ist interessant zu lesen. Aber ich muß ja auch auf eine“Intuition“ achten, also mich frei machen von „Wissenschafts-Meinungen“. Das zu „lernen“, ist so vielerlei und auch oft widersprüchlich. Lieber neu beginnen, gleichsam „bei Null“ und von da aus alles prüfen, was uns so gelehrt wird.

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  2. Isis und Osiris spielen in Mozarts „Zauberflöte“ eine wunderbare Rolle. „In diesen heil’gen Hallen kennt man die Rache nicht…“ In tiefsten Baß-tönen gesungen, während die „Königin der Nacht“ im hellsten Sopran ihre Haß- und Rache-Gelüste loszuwerden versucht. Der Gegensatz könnte nicht größer sein.

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  3. So viele Gedanken, die ich ganz ähnlich auch in mir immer wieder bewege. Die alten Mythen sind für mich ein unendliches Buch, das mich seit früh faszinierte und das ich immer wieder von neuem dechivriere. Es hat so viele verschiedene Ebenen! (Mein Roman „Schwanenwege“nahm vom Mythos des Schwans seinen Ausgang).
    Ja, die „Zerstückelung“ ist ein überall auftauchendes Motiv, das im „stirb und werde“ Goethes seinen bündigsten Ausdruck gefunden hat.
    In den alten Mythen wird immer ein kosmischer Bezug hergestellt. Als der Kosmos zu einem naturwissenschaftlich beschreibbaren Mechanismus wurde und Seele und Geist einbü´ßte, büßte auch der Mensch Seele und Geist ein und wurde seinerseits zu einem naturwissenschaftlich beschreibbaren Mechanismus, der merkwürdigerweise (noch) die Fähigkeit des Denkens hat, in dem als atavistischer Rest sein Suchen nach Sinn und Zweck steckt. Diesen Rest gilt es nun endgültig loszuwerden (wegzuimpfen). Wozu selbst denken, wenn die Maschinen es viel besser und ohne metaphysische Verzerrungen zustande bringen? Hör auf zu denken, und du wirst glücklich sein.

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    1. Dass die Mythen so viele verschiedene Ebenen haben, das fasziniert mich auch so daran. Nachdem ich den Beitrag geschrieben hatte, fiel mir witzigerweise spontan ein, dass dein Roman doch nach dem Schwan benannt war … 😃💕und wahrscheinlich auch diesen Mythos zum Thema hat … . Ich würde mich ja freuen, wenn du den Roman fertig stellst! Du hast so ein großes Wissen! Es wäre schön, durch das Lesen deines Romans daran teilhaben zu können, finde ich 💖.
      Ich hoffe ja (und glaube auch daran), dass Seele und Geist wieder von immer mehr Menschen wahr genommen werden. Frage mich aber auch, ob die Spritze insofern eine (negative) Rolle spielt.

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  4. Endlich bin ich dazu gekommen, Deinen neuen Beitrag zu lesen.
    Wieder einmal ist er hochinteressant und bereichernd für meinen wissensdurstigen Geist. DANKE.
    Die von mir vorausgesetzten Erfahrungen, das Wissen und auch die Hilfsbereitschaft der sogenannten „Experten“ haben mich mein Leben lang getäuscht, enttäuscht und letztlich frustriert. Nachdem es sogar um das Wohlergehen, ja um das Leben meines damals 3-jährigen Sohnes ging, zog ich „Experten“ endgültig in Zweifel. Ich fand andere Wege in allen Bereichen meines Lebens – intuitive! Die Richtigkeit dieser Entscheidung bestätigt sich andauernd. Die Ergebnisse sind wohltuend.
    Vertrauen in die Wissenschaft? Sehr grenzt, würde ich sagen. Aber auf altes Wissen vertraue ich sehr, weil es sich in der Praxis bis heute bewährt.
    Sehr faszinierend finde ich Deine Beschreibung der Riesen … Ich muss das Ganze sicher noch ein paarmal lesen, und dann schreibe ich Dir etwas dazu.
    Seltsam in diesem Moment ist, dass ich gerade das Buch eines Autor bearbeite, in dem der Homo Heidelbergensis auch vorkommt. In meinem Leben laufen immer viele Fäden zusammen, die irgendwann im Ergebnis ein Bild für mich liefern, oder eine Botschaft. „Fassszinierend …“, würde Mr Spock sagen.
    In diesem Sinne für heute alles Liebe
    herzlichst
    Wilma

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    1. Liebe Wilma, vielen Dank für deine spannende Rückmeldung! Das ist ja wirklich interessant, dass du auf andere Art auch gerade mit dem Homo Heidelbergensis in Berührung gekommen bist! Würde mich interessieren, was in dem von dir bearbeiteten Buch dazu steht, aber da darfst du ja vermutlich erst nach Erscheinen des Buches drüber sprechen.
      In dem Buch, das ich gelesen hatte, ging es um die „Denisovaner“ (benannt nach der Höhle, in der man Überreste von diesen Riesenmenschen gefunden hatte).
      Ja, die Experten … . Eigentlich habe ich gar nichts gegen Experten, ganz im Gegenteil. Aber in der Medizin und in anderen politisierten Bereichen (Klima …), sind es eben häufig überhaupt keine Experten. Wie bei den alten Mythen sind da zwar oft Kerne von echtem Wissen, aber drumherum wurden so viele Lobbyinteressen „gewickelt“, dass das Wissen kaum noch merkbar ist. Und ich oft den Eindruck habe, dass viele Ärzte selbst gar keinen Zugang mehr dazu haben, weil ihnen beigebracht worden ist, ihre Intuition „auszuschalten“. (Denn nur so konnte es gelingen, dass die meisten sich derartig für Pharnainteressen missbrauchen lassen.)
      Herzliche Grüße
      Maren

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  5. Wow Maren,

    wie ich nach meiner Aus- und K.O.-Zeit sehen kann,
    hast du fleißig losgelegt und hier darf ich jetzt auf die „Schwäne“ stoßen.

    Lieben Dank, für diese umfassende Abhandlung zu so vielen spannenden Thema,
    die man gar nicht alle „abarbeiten“ und ansprechen kann, ohne sich zu verlieren.

    Daher picke ich mal deine Frage heraus:
    „Wenn wir die Schöpfung wertschätzen wollen,
    müssen wir dann nicht zunächst uns selbst als Teil der Schöpfung wertschätzen lernen? “

    Diese Frage ist absolut wichtig und grundlegend, insbesondere, was unsere Erkenntnis angeht.
    Zum Einen ist in der Frage selbst ja schon „verankert“, daß wir selbst auch Geschöpfe sind
    – und wir definitiv nicht Gott (oder auch Götter) sind.

    Die Frage, die sich dann (mir) weiter stellt, ist,
    welche „Aufgabe“ haben wir dann hier auf dem Planeten?
    Sollen und dürfen wir den Planeten bewahren, „hegen und pflegen“?,
    — so im Gegensatz zu der Aussage einiger Experten und
    den Flöten-ähnlichen „Propaganda-Mundstücken auf den höheren Ebenen“ —
    die uns ja als „zufälliges Krebsgeschwür“ sehen … (sich selbst natürlich ausnehmend)

    Zum Anderen bleibt für mich immer die Frage, in diesem, wie auch in anderen Zusammenhängen,
    was geben wir weiter?
    Erst recht, wenn wir ja kein Zufall oder Unfall sind!! (;-) und sogar vielleicht?!!! einen Auftrag, eine Aufgabe oder einnen Sinn … haben?!!
    Geben wir die Liebe weiter, die in uns gelegt ist, die wir empfangen haben,
    so wir „dieses stete Empfangen“ erlauben und uns nicht verwehren oder ver…sagen.

    Yepp, Maren tiefe und weitreichende Aspekte …

    Von daher hier nur noch zwei weitere:

    Kain und Abel
    Ja, es gibt diese zwei Linien
    Die Kains-Linie, ist relativ selbsterklärend:
    Es ist die Linie des Destruktiven, des Verwerfens der Liebe und des Lebens.
    Tja, und dann gibt es diese Linie von Abel, welche durch den dritten Sohn von Eva und Adam „weitergeführt“ wird.
    Der „Knabe“ hat Set(h) geheißen — oops, genau, jetzt wird es spannend, oder?

    Die von der Kains-Linie sind die, welche alles versuchen, auf den Kopf zu stellen und zu verdrehen, was ihnen leider oft genug gelingt …
    Erstaunlich ist in diesem Zusammenhang auch, daß diese „Vertreter der Kains-Linie“ im damaligen, wie derzeitigen Satanismus die gleich Zeitrechnung an den Tag legen, wie es aus der Bibel abzulesen ist.
    Von welchen Experten kommen dann die anderen Zahlen, die wir so gerne von den Experten und Wissenschaftlern nahezu unbesehen übernehmen. Oops, kommen wieder Hund und Katz´ ins Spiel?

    „Drei.tens“ und letztens für den Augenblick:

    Ja, es gab Riesen und die Intelligenz der Menschen war früher viel größer!
    Ja, und auch das steht in der Bibel geschrieben.

    Wie auch ein Prinzip, welches erklärt, warum mit der Zeit vieles so mickrig wurde.

    Am Anfang war nämlich alles gut, sehr gut,
    auch auf diesem Planeten hier.
    Adam war nach Theologen (auch Experten (;-)) und der Bibel – und nach meiner „schwachen“ Erinnerung irgendetwas um Meter lang und Eva war auch nicht viel kürzer …
    Zu dem lebte man auch noch etwas länger (Adam 930 Jahre, Methiusalem 969 Jahre)
    und hatte auch mehr „Grips“ – siehe den ersten Städtebauer und Skyscraper-Architekten Nimrod, ja der mit dem Turm zu Babel und dem „ersten vereinigten Königreich“ … auch wenn der offensichtlich der Kains-Linie zu zurechnen ist.
    Gibt es Beweise, für dies und das?
    Na, bei den Riesen sind wir ganz dabei und Feuer und Flamme – die Experten nehmen wir hier gerne an, oder?
    Und bei der Zeitrechnung? …???

    Yepp. Maren,
    ein tiefer Kaninchenbau, die Sache mit der Wahrheit und der „Halb-Wahrheit“
    und eine Herausforderung in diesen Tagen.
    Doch am Ende bleibt nur die eine Frage:
    „Welches Prinzip“ wählst du?

    Liebe Grüße von einem ebenfalls Suchenden,
    der liebendgerne seinen Horizont, den zur Wahrheit hin erweitern mag,
    voller Neugier auf die anderen Suchenden und ihre Perspektiven und
    ihren Erfahrungen, den lebendigen, die da tragen,
    Raphael.

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      1. Oops!?

        Zum Einen würde ich mich freuen, deine ausführlichen Worte zu lesen …
        und Zensur, auf den „eigenen“ Seiten ???
        Zum Anderen, nur mal so angedacht … – kann es sein, daß du bei deinem Kommentaren und dem Kommentar-Strang bei den Einstellungen nur eine gewisse Tiefe, sprich „ebenen“ zugelassen, sprich eingestellt hast???

        Nun, zumindest können wir uns hier ja noch lesen
        und (bedingt) austauschen.

        Alles Liebe,
        Raphael.

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      2. Bis zu drei Ebenen (was immer das genau heißt🤔). Das dürfte doch aber kein Problem für eine normale Antwort sein? Ich habe das bisher noch nie erlebt, aber bei jedem Versuch, den Kommentar an dich zu schicken, poppte ein Fenster auf und sagte „Der Kommentar konnte nicht genehmigt werden.“ Und bei dem Versuch auf „Gefällt mir“ zu drücken. kam ein Fenster: „Gefällt mir konnte nicht aktiviert werden.“ Bei diesem Kommentar jetzt ging das wieder. Vielleicht sperrt WP Kommentare mit bestimmten Wörtern…?

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      3. Hmm,
        das ist ja mal wahrlich „spannend“
        und ja, wir waren noch nicht bei dreimal „Ping-Pong“ der Kommentar angekommen.
        Dann bin ich ja mal gespannt, wenn ich auf den „eigenen“ Seiten mal wieder etwas vom Stapel lasse, was mal wieder mehr als unge.hörig ist …
        Wenn du die Worte noch präsent hast,
        hänge sie doch mal bei mir als Kommentar an einen „beliebigen“ Beitrag/Artikel – mal sehen, was dann geschieht …

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