Hoffnungsvoll

gefertigt von Dörte Müller

Angeregt durch meine derzeitige Lektüre habe ich mehr oder weniger zufällig angefangen, sozusagen „hoffnungsvolle Prophezeiungen“ zu sammeln. Und die möchte ich euch jetzt präsentieren 😊 (wobei ich keine Fachfrau für diese Themen bin, sondern das – zumindest auch – ein wenig spielerisch sehe):

Den meisten bekannt ist der Maya-Kalender, der den 31.12.2012 als Ende eines Zeitalters vorhergesagt haben soll. Nicht in der Form, dass an diesem Tag irgendetwas Spezielles geschehen müsse. Der 31.12.2012 markiere genau die Mitte eines Übergangszeitraums, der auf insgesamt 50 Jahre datiert wird. Der Übergang begann also 25 Jahre vor diesem Datum und dauere auch noch 25 Jahre nach diesem Datum an. Und es liege auch an uns, diesen Übergang zu etwas Positivem zu gestalten.
Ähnliche Vorhersagen gibt es aus den vedischen Texten (beiden liegt wohl auch dieselbe Quelle zugrunde), wonach in dieser Zeit das Dunkle Zeitalter ende. Übrigens ist es das einzige Zeitalter, wo sich nach den vedischen Texten sehr verstärkt auch lichtabgewandte Wesen auf der Erde inkarnieren können. Das bringe Lüge und Täuschung auf die Erde, diene aber dem Zweck, diesen Wesen die Chance zu geben, sich dem Licht wieder zuzuwenden, wenn sie dies wollen.

Neu für mich war Nostradamus, der plötzlich in dem Buch über die Veden „auftauchte“. Ich hatte mich für seine Art Vorhersagen nie interessiert. Fand aber folgende Aussage von ihm sehr spannend: „Mit der Massenvermehrung des neuen Babylon ist die elende Tochter durch den Schrecken des ersten Holocaust groß geworden und wird sich nicht länger halten, als 73 Jahre und 7 Monate„. [Der Autor legte das so aus, dass mit „Babylon“ der Finanzplatz London gemeint sei, mit dem „ersten Holocaust“ der 1. Weltkrieg, und mit der „elenden Tochter“ der Kommunismus des „Ostblocks“, dessen Ursprünge ja durchaus von westlichem Kapital profitiert hatten … .]
Meiner Ansicht nach könnte man das aber auch anders auslegen: „die elende Tochter Babylons“ als die grell geschminkte und mit allerlei Glitzern behängte Welt des Finanzkapitalismus amerikanischer Prägung. Von Weitem anziehend wirkend. Von Nahem grausam und unerbittlich ihre Opfer fordernd von Mensch und Natur. Massenver(m)ehrung des Kapitals mit dem Dollar als weltweiter „Leitwährung“. Elend bringend.
Da Nostradamus (im 15. Jhdt.!) explizit den Begriff „Holocaust“ verwendet hat, könnte man dies auch auf genau das beziehen, was wir heute darunter verstehen. Und den Begriff „erster“ sozusagen als in seiner Art (im negativen Sinn) einzigartig.
Wenn meine Auslegung stimmen sollte, hätte es 2019 zu einem einschneidenden Ereignis in der (amerikanischen) Finanzwelt kommen müssen. Weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit ist genau das der Fall (s, z.B. hier: https://finanzmarktwelt.de/crash-am-us-repo-markt-neue-rekordintervention-der-fed-144694/). Das System ist (spätestens) 2019 faktisch gecrasht.

Die gesamte Corona-Politik ist aus meiner Sicht nichts anderes, als der verzweifelte – aus den USA dominierte – Versuch, den Crash irgendwie so weit in die Länge zu ziehen, bis man ein vermeintlich neues wirtschaftliches Fundament hat (BioTechnologie und Industrie 4.0).
Denn, wenn der Zusammenbruch des US-Finanzsystem sichtbar wird, bricht vermutlich (zunächst) weltweit Chaos aus. Dafür will kein*e Politiker*in verantwortlich sein.
Das würde auch die weltweite politische „Einigkeit“ in Sachen Corona erklären… .
Es würde all die völlig widersinnig erscheinenden Maßnahmen und die grassierende Angst und Hektik in den Maßnahmen erklären. Es wäre die unterschwellige Angst vor Chaos, Panik und Rebellion, wenn der Zusammenbruch offenbar wird.
Insofern ist es sicherlich auch kein Wunder, dass ein General den „Corona-Krisenstab“ in Deutschland leiten wird… (oder dass Biden die Spritze damals zum „patriotischen Akt“ erklärt hat …).

Ich persönlich bin der Meinung, dass man den Menschen mehr zutrauen könnte und sollte. Zumal man aus meiner Sicht mit diesem Impfwahnsinn ein Pakt mit dem Teufel geschlossen hat, in dem verzweifelten Versuch, etwas künstlich am Leben zu erhalten, was keine Seele hat.
Dessen „Sterben“ aber große Angst macht, weil wir nichts anderes kennen – und weil Unsicherheit zu Angst führt.
Zerstörung, Panik und Wut hätte es wohl so oder so gegeben („Wir werden uns viel zu verzeihen haben.“…)
Wie dem auch sei: Sowohl die Corona-Politik wie auch das, was dahinter steht, ist mit Sicherheit endlich.

Für alle, die keine oder weniger Angst haben, kann es jetzt wohl nur darum gehen, FRIEDLICH eine neue bessere liebevollere Welt zu schaffen auf allen Ebenen!

Es gibt aber noch mehr Spannendes:

2021 war in der westlichen Astrologie ein Saturnjahr. Saturn stehe für Einschränkungen, Prüfungen, autoritäre Strukturen, Kontrolle, Hierarchie, Obrigkeit. Bewahrung des Alten. Regeln. Auch „Schuld“ sei ein Thema. Saturn offenbare aber auch die Schwachstellen von Systemen und zeige das Ende an von Dingen, die nicht mehr passen.
Exakt zu Weihnachten (24.12.2021) gibt es das dritte Mal in diesem Jahr ein Saturn-Uranus-Quadrat.
Uranus stehe für Individualität, Freiheit, Inspiration, Autonomie, Mitbestimmung. Auch für Digitalisierung und Fortschritt. Und auch für Chaos.
Die beiden gegensätzlichen Planeten stehen in diesem Quadrat in einem ungünstigen Verhältnis zueinander. Und dazu befinden sie sich in dem Sternzeichen, das jeweils genau dem anderen Planeten zugeordnet ist: Uranus steht im Stier und Saturn im Wassermann.
So kann es vielleicht sein, dass sich alles irgendwie verkehrt herum anfühlt?
Digitalisierung „von oben“, um autoritäre Kontrolle durchzusetzen … .
Regeln, um Individualität, Freiheit und Mitbestimmung zu verhindern … .
Ein medizinischer „Fortschritt“, der aufgezwungen wird. Zerstörung von Selbständigkeit (im Mittelstand, aber auch bei Kindern und Jugendlichen) mit der Begründung des „Gesundheits-Schutzes“.
Die genannten Konstellationen begünstigten Reibungen und Spannungen zwischen den beiden gegensätzlichen Einflüssen, was manch Aggression erklären könnte… .

In 2022 ist der Saturn-Einfluss zwar noch da, 2022 gilt aber als Jupiter-Jahr. Und Jupiter steht für Glück (ich hoffe, für alle …). Zudem gibt es den Neptun in seinem Sternzeichen, den Fischen, was die Intuition stärken könnte.

Im chinesischen Horoskop war 2020 das Jahr der Metall-Ratte. Die Ratte steht (im Westen für Krankheit) im östlichen Denken hingegen für Intelligenz, für listiges und planvolles Handeln. Und auch für gute Vernetzung.

2021 war das Jahr des Metall-Büffels.
Der Büffel ist ein Herdentier(!). An sich gutmütig, geduldig und aufopfernd. Aber auch autoritär und kann in Panik auch schon mal niederwalzen, was sich ihm in den Weg stellt … .

Das Element Metall, dem beide Jahre zugeordnet waren, steht für Technik und besonders auch für Geld. Aber auch für Verstandesorientierung. Sicherlich auch für Härte.

Wenn man sich überlegt, wie gut diese Eigenschaften die letzten beiden Jahre zu kennzeichnen scheinen… 😉, dann bin ich sehr gespannt auf den Februar 2022! Denn dann werden wir in das Jahr des Wasser-Tigers eintreten. 😊

Wasser und Tiger, das könnte so einige Verhärtungen aufweichen, offen legen, Vieles hinwegspülen oder vertilgen.
Gefühle und Intuition dürften einen anderen Stellenwert bekommen. Manches wird schmerzhaft sein.
Vor allem aber: Zwang und Druck dürften es deutlich schwerer haben. Tiger mögen so etwas nicht ... .

War das jetzt hoffnungsvoll? Wohlmöglich nur für Menschen, die nicht gar zu sehr an Materiellem hängen … . 💕

Veröffentlicht von lachmitmaren

Stimme der Göttin. Schon lange fast nur noch ernst. Manchmal sehr wütend, manchmal sehr verzweifelt. Oft traurig. Und nur noch sehr selten verspielt und albern. Gute Zuhörerin. Einfühlsame Leserin. Vielseitig interessiert. Meine Texte sind immer tiefgründig. Sie sind kritisch gegenüber "Vorgaben" "von Oben" und sie hinterfragen ursachenorientiert. Meine Berufung ist Heilung. Ich bin Volljuristin, staatlich geprüfte Heilpraktikerin, zertifizierte Lachyoga-Leiterin - Und Rheumatikerin seit über 30 Jahren.

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37 Kommentare

            1. Mal schauen. Vielleicht wird sich ja auch im Außen nächstes Jahr schon Einiges klären. Ich glaube nicht, dass man noch ein ganzes Jahr mit Druck und Zwang (und dem Versuch, „Sündenböcke“ zu kreieren) weiter machen kann. Wenn ich mir z.B. die Mimik von Herrn Wieler vom RKI in Pressekonferenzen anschaue, hatte ich von Beginn an den Eindruck, dass er sich sehr unwohl und irgendwie unter erheblichem Druck fühlt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Leute vom RKI genau wissen, dass diese „Testerei“ und die einfache Addition irgendwelcher Zahlen, die man dann als „Inzidenz“ (oder gar als „Krankheit“) bezeichnet, epidemiologisch völlig unsinnig ist (das sind ja schließlich durchaus Fachleute). Das alles trotzdem so zu machen, obwohl man sicherlich genau weiß, dass man Halbwahrheiten produziert, wird auch bei vielen daran Beteiligten letztlich Unverständnis und zumindest Unbehagen hervorrufen – und es erfordert von ihnen mit Sicherheit eine Menge Energie, das so aufrechtzuerhalten … .

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  1. Die Zahl 2022 sagt aber selbst auch noch etwas aus. Am besten, jeder bereitet sich – unabhängig von allem – selbst vor.
    Es „muß“ ja „alles neu werden“.
    D.h. das „Alte“ gilt nicht mehr.
    Das scheinbar „Neue“ wird wohl das „Sagen“ haben.
    Das wirklich „Neue“ aber gilt es zu finden.
    Und dann könnten wir es sogar im „Alten“ neu entdecken.
    So etwa sieht meine „Prognose“ aus.
    In der Jahreszahl 2022 steckt die Zahl 6.

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  2. Ja-ja-ja-ja-jaaa … Nostradamus, die Sterne, das chinesische Horoskop (ich bin übrigens eine Ratte *lach* und hierzulande ein Wassermann). Jedenfalls kenne ich seit Jahren die Prophezeiungen des Nostradamus, ich las sie schon vor über 20 Jahren, und der hat so mancherlei vorhergesehen, das längst eingetroffen ist.
    Ja, du machst Hoffnung mit den von dir geschilderten Beschreibungen und daraus abgeleiteten Vermutungen. Absolut.
    Und was das „Materielle“ betrifft, so erfahre ich selbst und erlebe bei anderen, dass Loslassen vom Haben ein wesentlicher Aspekt dieser seltsamen Krise ist. Viele wenden sich (endlich wieder) vermehrt dem Sein zu. Menschlichkeit spielt wieder eine Rolle, inzwischen sogar bei denen, die bislang von den Maßnahmen überzeugt waren/schienen, ordentlich und brav ge-„impft“ sind und (bisher) verständnislos auf die Skeptischen in der Bevölkerung reagierten. Sie mögen von allerlei Ängsten geplagt werden und/oder (noch) Haben-orientiert an ihren kleinen Freiheiten klammern, doch Ausgrenzung, Diskriminierung, Zwang … da ziehen sie zunehmend nicht mehr mit. Du glaubst nicht, welche Wohltat es ist, wenn jemand sagt: „Das finde ich nicht okay. Das ist nicht in Ordnung. Diese Impferei muss eine persönliche Entscheidung bleiben.“
    Ich höre das schon etwas häufiger und deutlich lieber als das platte „Bleiben Sie gesund“, für das ich manch einem schon mal eins auf die Glocke geben möchte, weil es mich ebenso nervt wie „Schön Tag noch“ (träller).
    Also danke, liebe Maren, für den Hoffnungsbeitrag. Bei mir zumindest ist es dir voll gelungen. Ich packe diese Hoffnung nun zu meiner und dann sind wir schon zwei, würde ich sagen, deren Zuversicht Nahrung bekommen hat.
    Hab ein schönes Wochenende.
    Herzlichst
    Wilma 💕

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  3. Ein Gott oder eben Prophezeiungen, alles kann Menschen die daran glauben Halt und Zuversicht geben. Dabei spielt es keine Rolle, wie wahr etwas ist. Allein der Wille etwas zu verändern reicht aus, um „Berge“ zu versetzen. Daran glaube ich.

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  4. Da füge ich doch gerne noch eine passende ZUGABE ein, die mir vor einigen Tagen eine Freundin zugeschickt hat.
    Es ist eine mediale Botschaft von Kuyay Lorena, eine Curandera aus Peru, Schamanin und Initiatorin der kollektiven Frauenkreise „Women of Earth“ „Frauen der Erde“: https://www.youtube.com/watch?v=QMb3ue9JbyE

    PS:
    Die Lichtseite der mir auferlegten Testmühen ist übrigens, daß ich vor der Teststelle jedesmal auf interessante, wache, ähnlich gesinnte Menschen treffe, mit denen sich gute Gespräche, Anregungen und eine spontane Verbundenheit ergeben.

    Nachtaktive Grüße von mir zu Dir 😀

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    1. Vielen Dank, liebe Ulrike, das schaue ich mir gerne an!
      Ja, so hat alles auch eine gute Seite: Es wird zusammengeführt, was zusammen gehört … . Es entbehrt ja auch nicht einer gewissen Ironie: Da steckt die „herrschende“ Seite viel Arbeit darein, virtuelle Vernetzung Andersdenkender zu erschweren, und dann treffen sie gleichzeitig Entscheidungen, die die analoge Vernetzung erleichtern … . 😘
      Herzliche Grüße an dich und weiterhin viel Kraft und gute neue Kontakte!!! 💕💝💖

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  5. Das hat Tiefgang, dein Geschriebenes. Klar, ganz sicher wird es verschieden aufgenommen, aber anders kann und soll es ja auch nicht sein. Vor allem gibt es die Literatur darüber, die es sozusagen bezeugen. Jede und jeder kann sich seinen Teil draus ziehen, für sich entnehmen. Ich habe Nostradamus auch gelesen und vieles wird schlüssig im Nachhinein.
    Danke, du Liebe. Deine Gedanken regen zum Nachdenken an!!!
    Herzliche Grüße in einen besinnlichen 2. Adventssontag von mir zu dir.

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      1. Danke, liebe Maren. Ich freue mich drauf, noch viel von dir lesen zu dürfen. Möge deine Zeit ausgefüllt sein mit Freude, Glück und vor allem Gesundheit.
        LG; Edith

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  6. Danke für diese Zusammenfassung einiger Aussagen, die mir teils bekannt waren, und es braucht schon Zeit, um sie zu finden. Die Nostradamusgeschichte…es gibt eben auch andere Interpretationen, von denen mich vor Jahren die von Rose Stern beeindruckt hat. Sie ist mittlerweile verstorben, doch dass was sie sah, lässt sich heute mühelos verifizieren. Auch von der Buchela las ich vor Jahrzehnten ein Buch mit dem Namen : ich aber sage euch…Sie riet uns in kleinen Gemeinschaften zusammenzutun, in die Wildnis zu gehen, den Menschen sonst aus dem Wege zu gehen…Doch ja, für diese Zeit sind wir hergekommen, so sehe ich es, und um uns aufrecht zu halten.

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    1. Ich muss zugeben, ich war (und bin) was diese Art Prophezeiungen angeht, eher unbewandert. Astrologie fand ich zwar schon immer spannend, habe aber selbst dazu kein eigenes Wissen. Aber als ich diesen Satz von Nostradamus las – und dann den Artikel über den Zusammenbruch am US-Refinanzierungsmarkt (link ist in meinem Beitrag enthalten, lohnt sich!) – und dann nochmal den Satz von Nostradamus … , da fügte sich für mich plötzlich etwas zusammen…. .
      Ich denke, es kommt wohl für alle, die dem offiziellen C-Narrativ keinen Glauben schenken, vor allem darauf an, (trotzdem oder gerade deshalb) eine gewisse positive Energie aufrecht zu erhalten.
      Herzlichen Gruß!

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  7. Ahoi Maren,

    ein wahrlich spannendes Thema, wo ich vor 15 …(?) Jahren ganz tief drin war.
    Was ich da so alles beobachtet und berechnet habe, abenteuerlich und spannend zugleich.
    Erlaube die kleine Korrektur, was das Datum angeht, weil vor nun 9 Jahren, habe ich, wir,
    ja gebannt und hoffnungsfroh auf dieses Datum gewartet und in so vieles rein gespürt …
    Es war der 21.12.2012.

    Hmm, und noch ein wenig Wermut, in Richtung Nostradamus,
    wo es für simple und logisch denkende Menschen heftige „Stockfehler“ zu erkennen gibt,
    betreff der (derzeitigen/neuzeitlichen) Veröffentlichungen.
    Dies hatte mir schon ein Freund berichtet, der sich die Mühe gemacht hat,
    mal gegenzulesen.
    Ihn wunderte auch grundsätzlich,
    daß von Auflage/Ausgabe zu Auflage der „Inhalt“ in einigen „frischen Bereichen“ seltsamerweise wechselt.
    Als kleine Hilfe und für den, der da recherchieren mag hier zwei Links,
    wo es das passende Studienmaterial aus erster Hand gibt:

    https://www.beck-shop.de/savinio-schroetter-friedenauer-presse-wolffs-broschur-nostradamus/product/27319665
    Auflage 2019
    Ja, wir suchen nur zu oft nach dem Fantastischen und dem Neuen, voll der Hoffnung
    auf bessere Zeiten und so etwas wie Erlösung.
    Doch aus das wissen die, sorry, „neuen Apotheker“ und rühren ganz rührend für uns, eine Mischung an.
    So nutzen sie die Chance wieder und wieder und suchen uns doppelt und mehrfach zu impfen:
    … über den Körper und den Geist.

    Bleiben wir wachsam, nutzen unseren Verstand, gehen auch mal gerne in Richtung „Kausal-Ketten“
    und schauen, was da wer im Schilde führt und mit welchem (End-)Ziel.
    Und natürlich darf man dann da auch reinfühlen, was bei passender Harmonie ja nur bestärkend sein kann.
    Gibt es jedoch den einen oder anderen Stockfehler, finden sich Widersprüchlichkeiten, dann
    sollte man nochmals tiefer hinschauen.

    Wir sind ja gerade in Übung, oder?

    Wahrlich alles Liebe, viel Licht und Erkenntnis,
    Raphael.

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    1. Lieber Raphael, ich glaube, meine Antwort an Sonnenspirit passt auch zu deinem Kommentar recht gut. (Wie ich bereits in meinem Beitrag geschrieben habe, hatte ich das Nostradamus-Zitat nicht aus einem Buch über Nostradamus…, wobei ich das Zitat für authentisch halte. Und was die heutige Rezeption von Nostradamus angeht: Es würde mich eher wundern, wenn Nostradamus nicht „verrissen“ würde… .)
      Entscheidend ist für mich aber: Es kann m.E. nie darum gehen, einfach irgend etwas „blind“ zu glauben, was irgendjemand anderes sagt oder irgendwann gesagt hat. Für mich geht es immer nur darum, „spricht“ etwas zu mir, in dem Sinne, dass ich darin etwas erkenne, was für mich einen Wert hat? Oder etwas darin erkenne, was nach meiner Wahrnehmung den Stempel „unecht“ auf der Stirn trägt?
      Herzlichen Gruß!

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      1. … so bleibt nur der Abgleich mit der Realität, die wir personlich erfahren,
        um „sicher zu gehen“.
        Auf der anderen Seite und jenseits der persönlichen „Überprüfbarkeit“ gilt es,
        den Verstand einzusetzen, Aussagen und (externe) Fakten mit einzubeziehen,
        um so etwas wie ein größeres Bild zu erhalten.

        Nach dem ich etliche „Kaninchenbauten“ erforscht und durchschritten habe (s.o. -> New Age & Co.),
        habe ich mir die verwandten Strukturen, Methodiken,“ Mittel zum Zweck“ genauer zur Brust genommen
        und es haben sich Gott-sei-Dank Trigger „gebildet“, die mich bei erneuten Auftreten warnen und sensibel machen. So werden diese, wie auch gewisse Symbolik immer wieder verwandt und
        wenn man um sie weiß, wird vieles einfacher und klar… und bewahrt vor weiteren Enttäuschungen.

        Der Weg zur Wahrheit scheint ein harter und doch gleichzeitig ein leichter zu sein.
        Nicht nur wegen der sich wiederholenden Muster der Lüge.
        Jedoch und siehe mir das nach, macht es keinen Sinn und zeitigt auch keinen Erfolg,
        sich auf „Teufel-komm-raus“, an Dinge zu hängen, die irgendeine Hoffnung ins Fenster stellen.
        Auch hier sollte unser forschendes Adlerauge unterwegs sein und das am besten gepaart und versehen mit dem „kaufmännischen-Saldo-Strich“ und der Frage:
        Was kommt dann da hinten bei heraus?

        Erkennen wir ergo Intention und Ziel von diesem und jenen,
        ganz gleich ob es Bücher, Ideologien oder Gesetzesentwürfe oder Verordnungen sind,
        dann können wir uns um so klarer entscheiden und positionieren,
        verlieren weder Zeit noch Geld oder Energie… – welche in der Wahrheit auch viel besser „aufgehoben“ sind.

        Naja, in Laodicea gibt es ja Augensalbe – doch das ist wieder ein ganz anderes,
        erstaunliches und manchmal arg nervenarreibendes Thema.

        Möge die Verblendung an uns vorübergehen
        und die Hoffnung tragen – hinein in den Frieden,
        der wohl nicht von dieser Welt sein kann.

        Alles Liebe,
        Raphael.

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        1. Lieber Raphael, ich bin mir nichts ganz sicher, was du in den Beitrag hinein – oder gerade nicht hinein gelesen hast. Und was du mit „irgendeine Hoffnung ins Fenster stellen“ meinst: Längst nicht jede Person wird mit dem Zusammenbruch von Finanzsystem und Wirtschaft derzeitiger Prägung das Wort „Hoffnung“ verbinden… . Für mich ist es etwas, was geschehen wird, bzw. gerade geschieht.
          Wir haben es letztlich in der Hand, das Neue, was dann entstehen kann, positiv zu gestalten. Darauf gründet sich meine Hoffnung. Selbstverständlich kann in dieser Welt Frieden herrschen. Es beginnt immer im eigenen Herzen … . 💕

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          1. Liebe Maren,
            wenn du magst, sage ich dir gerne, was mich einwenig irritiert, an dem Beitrag, wie auch deinen weiterführenden Worten,
            auch wenn ich sonst die Buchstaben und die Zwischenräume bei dir erkennen und zu schätzen weiß.
            Laß uns mal des Nostradamus als Beispiel nehmen:
            Im Beitrag schreibst du, daß du die Aussagen/die Prophezeihungen erstaunlich findest und
            du in Folge auch so deine eigenen Berechnungen, deinen eigenen Abgleich machst … – auf Basis der dir vorliegenden Daten.
            Weiters darf ich dann lesen, daß du jedoch nicht die Bücher, sorry, das Buch von Nostradamus gelesen hast. Gut.
            Was ich dann jedoch erstaunlich finde ist, daß du, ohne die Inhalte zu wissen, für den guten alten französischen Apotheker Partei ergreifst und dich schützend vor ihn stellst, bezüglich eines nicht ausgeschlossenem und daher auch nicht wundersamen Verrisses …

            Wer weiß, ob ich das jetzt mißverständlich und aus meiner Subjektivität mißverstanden habe … – doch kläre mich auf, so oder so,
            gilt es doch den Horizont offenzuhalten.

            Alles Liebe,
            Raphael.

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            1. Lieber Raphael, irgendetwas scheint dich an dem Namen Nostradamus getriggert zu haben. Das dürfte aber mehr mit dir, als mit mir und meinem Text zu tun haben … 🤔.
              Wie aus meinen Texten insgesamt ersichtlich sein dürfte, erlaube ich mir immer meine eigene Meinung. Ich würde weder einem Nostradamus „blind folgen“ noch einem Christian Drosten. Das ist ja genau das, was die Menschen, die dem offiziellen C-Narrativ folgen, so ärgert: Dass es Leute gibt, die sich erlauben, sich die einzelnen Aussagen anderer Menschen anzusehen und diese selbst zu beurteilen (und nicht einfach alles unbesehen zu glauben, weil es ja ein Drosten gesagt hat oder es eine „wissenschaftliche Studie“ dazu gebe …).
              DENN – und das ist mir sehr sehr sehr wichtig: Es geht mir nicht darum, Menschen zu be- oder verurteilen! Mir geht es um Aussagen und / oder Handlungen, die ich beurteile. Ein Werturteil über andere Menschen finde ich im Grundsatz anmaßend, erst recht, wenn ich diese Menschen nicht einmal kenne. Es ist aus meiner Sicht eines der ganz großen Probleme unserer Zeit, dass Menschen es lieben, andere Menschen als Menschen zu be- oder gar verurteilen!!! Wenn wir dieses Problem nicht hätten, gebe es diese unsägliche Spaltung auch nicht. (Mir ist bewusst, dass ich meinen eigenen Ansprüchen dabei nicht immer genüge… !)
              Es ist daher für mich irrelevant, was andere über Nostradamus sagen oder über Drosten oder wen auch immer.
              Wenn mich aber eine Aussage aus irgendeinem Grund besonders anspricht (hier eben eine Aussage von Nostradamus), dann erlaube ich mir auch, diese zu zitieren. Denn es ist der Inhalt der Aussage, um den es mir dabei geht. Und nicht die Person!!!
              Herzlichen Gruß!

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            2. Nee, alles gut,

              deine Meinung darf deine Meinung bleiben.
              Doch gehe ich mitz dir und folge deinen Worten, so bin ich etwas irritiert.
              Der Nostradamus mag da jetzt nur ein Beispiel, eine Gelegenheit sein.
              Es geht mir in keinsterweise darum, den Menschen Nostradamus zu verurteilen.
              Es sind die Aussagen, wie du schon sagt, die wir sehen dürfen, die wir aber auch prüfen und hinterfragen müssen.

              Was macht denn so eine Aussage von einer Person?
              Welche Folgen hat sie und was darf ich daraus lernen.
              Und grundsätzlich kommen wir ja nicht darum herum, Aussagen und auch deren Auswirkungen zu bewerten — und für uns einen Erkenntnisschluß zu ziehen.
              Natürlich hat jeder da die Freiheit, seinen eigenen Weg, seine Entscheidung und seine Meinung zu treffen bzw. zu haben.

              Im Miteinander, in der Kommunikation und in der Beziehung von Menschen geh es, so weit ich das verstehe, doch um Austausch.
              So bin ich dankbar, weil ich dann auch noch weiter lernen kann,
              wenn mich ein lieber Mensch,
              auch ein etwas weniger lieber Mensch, auf etwas hinweist,
              was ich bis dato gar nicht auf dem Schirm hatte.
              Wenn ich da also meine Aufmerksamkeit, meine Denke auf etwas anderes oder Unbekanntes lenken darf ist das mehr als prima und fördet mein Wachstum. Ich bin ja nicht hier, um nur in einem angenehmen „Status Quo“ zu verharren.
              So bin ich dankbar, wie gesagt, für diese Aufmerksamkeit und Hinwendung, ja auch Libe, die ich da erfahre und freue mich über diese offene Kommunikatioskultur. So kann ich auch da noch dazu lernen, weil ich von mir das Bild habe, ein ziemlich mieser „Kommunikator“ zu sein.

              Ich liebe daher diesen Austausch, diesen Zugewinn an Erkenntnis und bin jedem dankbar, der mir da etwas aufzeigt, auch auf anderen Ebenen, und mir freundlicherweise einen Spiegel vorhält.

              Siehe es mir daher nach, wennn ich so ein paar Gedankenmuster bei dir nicht erkennen kann und ich da zu meinem Verständnis mal nachhaken muß. Vielleicht magst du auf diesen Aspekt und meine Nachfrage eingehen, wir können den Namen Nostradamus auch weglassen.

              Alles Liebe
              und in Vorfreude auf weiteres Wachstum , Kennenlernen und Austausch,
              Raphael.

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