
Zur Entstehung von Autoimmunerkrankungen gibt es verschiedene Theorien, die sich auf die „materielle Ebene“ beziehen:
Eine durch einseitige Ernährung und insbesondere durch viele Antibiotika bereits in der Kindheit aus dem Tritt gebrachte Darmflora;
ein durch Impfungen irritiertes Immunsystem;
ein sich nie richtig entwickeln könnendes Immunsystem, dem aufgrund übertriebener und damit schädlicher Hygiene durch Putzmittel etc. die zu einem normalen Aufbau nötige Übung fehlte;
die Aufnahme von Giftstoffen aus der Umgebung;
und / oder als Folge von Virenerkrankungen: z.B. Epstein-Barr-Viren, die sich in körpereigenem Gewebe „eingekapselt“ hätten und in Stresssituationen ihre Chance witterten, sich zu vermehren. Wogegen sich der Körper vehement zur Wehr setze, was dann zu den als „überschießend“ wahrgenommenen Immunreaktionen führe.
Das Immunsystem läuft nach dieser Theorie also nicht „Amok“, indem es körpereigene Strukturen angreift, sondern es versucht, die „Fremdkörper“ loszuwerden. Und ist dazu mehr oder weniger gut in der Lage, je nachdem, wie viele der o.g. Faktoren zusammen treffen.
Bis auf die Rolle der Impfungen natürlich, sind all das Faktoren, die auch in der Schulmedizin als ungünstig anerkannt sind. Auch, dass EBV-Erkrankungen eine Tendenz haben können zu autoimmunen Folgeerkrankungen, wird auch dort bejaht. Für Covid-19 soll bekanntermaßen Ähnliches gelten.
Mir erscheint es durchaus plausibel, dass ich irgendwann einen Virus aufgenommen habe, für den mein Immunsystem zu schwach war, um ihn zu „überwinden“, so dass es nur zu einem „in Schach halten“ reichte, – solange keine Stresssituation auftrat… . Bei Viruserkrankungen ist so etwas ja nicht selten, man kennt es z.B. auch von den Windpocken-Viren, die sich später dann als Gürtelrose bemerkbar machen können (was wohl auch durch die Impfung passieren kann).
Inzwischen bin ich überzeugt, dass all diese materiellen Faktoren eine Rolle spielen, aber im Grunde genommen auf einer nachgelagerten Ebene. Dass Krankheiten also meist auf einer geistigen Ebene beginnen, und sich dort entstandene Ungleichgewichte dann körperlich manifestieren. Geist schafft Materie, Materie wirkt dann aber wieder auf den Geist zurück. So sehe ich es heute.
Dieses Wechselspiel zwischen Geist und Materie gilt aus meiner Sicht auch auf einer globalen geistigen Ebene, die dann auch wieder auf den Einzelnen zurück wirkt. Hier gibt es schon lange erhebliche Ungleichgewichte. Ungleichgewichte, die uns z.B. Gifte in Umwelt (und Mensch) einbringen lassen, um diese zu „optimieren“. „Optimierung“ wird dabei im Wesentlichen als Mittel zur Ertragsteigerung verstanden. Der Fokus auf Ertragsteigerung und immer größeren Gewinn Einzelner zulasten der Gesamtheit könnte etwas sein, was man im einzelnen Körper möglicherweise als Krebs bezeichnen würde (und was die Disposition unserer gesamten Gesellschaft zu Krebserkrankungen sicherlich erhöht) … .
Wenn ich meine Autoimmunerkrankung auf die geistig-energetische Ebene übertrage, hieße das bei Zugrundelegung der o.g. Theorie meines Erachtens, dass „mein Eigenes“ als Kind nicht stark genug war und sich deshalb schädliche „Fremdenergien“ in meinem „Energiekörper“ einnisten konnten. Wobei „mein Eigenes“ im Grunde genommen von Außen künstlich geschwächt worden war – durch häufige Antibiotika und Impfungen. Tatsächlich hatte ich als Kind nicht eine einzige Kinderkrankheit, die mein Eigenes vielleicht gestärkt hätte, war aber ständig kränklich.
Alle, die Krankheiten ausschließlich auf der materiellen Ebene verorten, bezeichnen solche Interpretationen meist als absurde und wirre Thesen, schon den Begriff „Energieköper“ mögen sie nicht.
Uns werden Viren gerade ständig als materiell existente prinzipiell greifbare Art „Kleinstlebewesen“ präsentiert, die sogar eine Art eigenen Willen hätten und einen bösartigen Charakter. Weil die meisten Menschen vor allem an das glauben, was sie sehen, bekommen wir dazu dauernd Abbildungen gezeigt von Computersimulationen dieses Virus.
Tatsächlich sind Viren ja aber eine genetische Information, eine DNA oder RNA, die eine Wirtszelle braucht, damit diese ihren Code ausführt und ihr zur Vermehrung verhilft. Wie Viren genau entstehen, und was sie für Auswirkungen auf uns haben, weiß kein Mensch. Aber seit Menschen DNA sichtbar machen und entschlüsseln können, macht es ihnen offenbar Spaß, damit „herumzuspielen“.
Der Direktor des NIH in den USA ist Genetiker, das ganze Institut richtet sein Hauptaugenmerk auf die Genetik und offenbar haben die viel Geld zur Verfügung. Da wundert es dann auch gar nicht mehr so, dass das Hauptpatent, das den m-RNA-Impfstoffen zugrunde liegt, 2017 vom NIH angemeldet (und Moderna kostenlos überlassen) wurde, s. hier: Patente für Corona-Impfstoffe: Kizzmekia Corbett als Schlüsselfigur für Moderna – manager magazin (manager-magazin.de) Virus und Impfstoff im Grunde aus derselben Quelle … . Das hätte für mich schon etwas sehr „Krankes“.
Selbstverständlich ist die Ansicht, dass Krankheit auf geistig-energetischer Ebene entsteht, – und krankheitsauslösende Viren sozusagen (Fremd-)Energien sind, die sich auf materiell-körperlicher Ebene beim Einzelnen als Krankheitserreger darstellen können (aber nicht müssen),- nicht gerade konsensfähig. Denn dann müsste / könnte die Abwehr ja auch in erster Linie auf einer geistig-energetischen Ebene erfolgen.
Medikamente (deren Wirkung nicht ausschließlich darin besteht, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu unterstützen) wären nicht nur unnötig, sondern schädlich.
In einer auf Gewinn und Ertrag fixierten Welt nicht wirklich das, was die meisten Menschen lesen oder hören möchten… . (Menschen, die solches auf medizinischem Gebiet vertreten, werden daher gern als „Scharlatane“ verleumdet.)
Wie wäre denn die Abwehr auf geistig-energetischer Ebene? Die Abwehr von sich schädlich auswirkenden Fremd-Energien (deren Namen unerheblich sein dürfte)?
Die wichtigste Voraussetzung wäre m.E. auch hier, dass die geistig-seelische Ebene des Einzelnen erkennt, was ist eigentlich meins? Was wird mir von Außen „eingepflanzt“ und was davon schadet mir? Wie kann ich „meins“ stärken – und so Versuche, mich mit mir schadenden fremden Energien / Interessen zu infizieren, abwehren?
Diese Themen: „Was ist meins? – Und was nicht?“ „Und was, von dem, was nicht „meins“ ist, tut mir trotzdem gut – Und was schadet mir?“ beschäftigen mich aufgrund meiner Erkrankung schon länger.
Und sie bestimmen gewissermaßen auch meinen Umgang mit einem Virus, dessen Energie von Anfang an künstlich erheblich verstärkt wurde und wird. Und zwar nicht nur „materiell“ im Labor, sondern v.a. anschließend – auf einer geistigen Ebene. Diese künstliche Verstärkung hat bei mir (ebenso von Anfang an) Ärger und eine starke innere Abwehr hervorgerufen.
Abwehr und Ärger empfinde ich auch gegenüber einer Spritze, für die es offensichtlich ebenfalls einer ganz erheblichen künstlichen Verstärkung bedarf, um sie an Mann, Frau und Kind zu bringen.
Es ist eine Spritze, deren Inhaltsstoffe im Grunde sogar das Ziel haben, die Unterscheidung zwischen „selbst“ und „fremd“ zumindest auf körperlicher Ebene aufzuheben. Es ist eine Spritze, die die Leute mit einer messenger-RNA infiziert, die ihr Immunsystem (nach der Theorie) in die Lage versetzen soll, eine Viren-DNA zu, – ja was eigentlich? Nach der Theorie vermutlich: zu eliminieren. Dass das bei DNA vielleicht so gar nicht funktioniert, vielleicht nicht funktionieren kann, machen m.E. schon meine obigen Ausführungen deutlich.
Was diese gewollte Aufhebung zwischen fremd und eigen wirklich bedeutet, – vielleicht auch auf geistig-seelischer Ebene für die mit dem Inhalt dieser Spritze infizierten Menschen bedeutet, werden wir erst in einigen Jahren sehen können, wenn überhaupt (denn haben wir dann noch eine „Vergleichspopulation“?).
Manchmal frage ich mich, ob ich nicht eine „überschießende“ Abwehr gegen diese Spritze in mir habe, weil ich sie nicht nur für mich verweigere, sondern ja auch (erfolglos…) versuche, andere möglichst abzuhalten. Nicht die, die „glücklich“ sind, mit der m-RNA infiziert zu werden, das wäre unsinnig. Sondern die (von denen es in meinem Umfeld mehr gibt), die überhaupt nicht glücklich darüber sind, sich aber gezwungen fühlen, wegen beruflichen Drucks oder um lieb gewonnene Freizeitgestaltungen / Sportangebote irgendwann mal wieder wahrnehmen zu „dürfen“.
Die Perfidität hinter dieser „Impf“maschinerie macht mich wütend. Und Wut hat auch eine starke Resonanz zu Autoimmunerkrankungen, tut mir also nur bedingt gut … . Mein Ärger über diese Perfidität wird zudem nicht dazu führen, dass ich jemanden abhalte von der Impfung.
Vielleicht stimmt es also. Vielleicht sollte ich mich mehr auf mich beschränken. Letztlich geht es ja auf dieser Welt wahrscheinlich um die eigene innere Entwicklung. Und nicht darum, anderen das aufzudrängen, von dem ICH aus irgendeinem Grund meine, dass es IHNEN zu IHRER Entwicklung fehle; oder sie von dem abzuhalten, von dem ICH meine, dass es nicht das Richtige für sie ist.
Ich bin da hin- und hergerissen. Denn, da ich eben auch die globale geistig-energetische Ebene in meine Betrachtungen einbeziehe, scheint mir eine überschießende (also über mich hinausgehende) Abwehr dann doch immer wieder wichtig.
Ich habe einfach ein sehr ungutes Gefühl dabei, wenn tatsächlich irgendwann 70 % der Menschen eine Gentherapie erhalten haben sollten. 70 %. Das ist eine so hohe Zahl, dass es aus meiner Sicht Auswirkungen auf das globale geistige Feld haben wird, denen sich dann auf geistig-energetischer Ebene auch die übrigen 30 % kaum noch entziehen können. Auf einer geistigen Ebene würde diese Boten-RNA dann sozusagen alle Menschen infizieren.
Wenn ich mir die Empfehlung des Deutschen Ärztetags zur Impfung von Kindern anschaue, dann scheinen allerdings auf einer geistigen Ebene ohnehin schon große Teile der sogenannten Wissenschaft von den betreffenden Energien infiziert und erkrankt zu sein. Wenn ich z.B. hier Curevac: Vom Hoffnungsträger zum Nachzügler – und wieder zurück – manager magazin (manager-magazin.de) lese, dass eine Tesla-Tochter gemeinsam mit Curevac den Bau von RNA-Printern (überall einsetzbaren Miniimpfstofffabkriken) plane, macht mir das Angst. Und ich halte es für dringend, dass das globale Feld wieder in ein Gleichgewicht findet.
Nur wie?
Abwehr kann auf energetischer Ebene natürlich auch und vor allem bedeuten, all diesen Dingen die Aufmerksamkeit zu entziehen. Weil ja immer die Gefahr besteht, dass man die Energie einer Sache durch den Kampf dagegen noch erhöht.
Aber, was sind „all diese Dinge“? Was braucht Aufmerksamkeit, damit niemand unbewusst und unbemerkt in etwas hineinrutscht, und wo ist Aufmerksamkeit kontraproduktiv?
Das Virus selbst ist (inzwischen) völlig irrelevant, das scheint mir für mich offensichtlich. Da wird eine Energie künstlich am Leben gehalten, um die „Impfung“ zu verkaufen, und über diese „Impfung“ wiederum die Energie des Virus zu „beleben“. Etwas, was offenbar in eine Art Spirale münden soll: Immer mehr und schneller aufeinander folgende „Impfungen“. Immer mehr „Mutanten“, die angeblich „schlimmer“ sein sollen und dann über die nächste „Impfung“ wieder „eingefangen“ werden müssen. Immer mehr gentechnisch hergestellte Antikörperpräparate, die dann als Medikament gegen die „Mutanten“ oder die „Impf“nebenwirkungen präsentiert werden.
Braucht das Aufmerksamkeit? Oder sollte man es einfach geschehen lassen? Was ist mit dem, was dahinter steht auf globaler Ebene? Dieses Profit- / Wachstumsdenken? Diese Reduktion des Menschen auf eine Art „verbesserungswürdige“ Maschine? Und der Erde auf den ihr abpressbaren Ertrag?
Reicht es zu sagen, das geht mich nichts an, ich entziehe dem meine Aufmerksamkeit, schaue nicht hin, mache mein Ding und vertraue darauf, dass letztlich alles irgendwie gut wird?
Oder ist es besser, aufmerksam zu machen? Immer wieder darauf hinzuweisen, „Hier läuft etwas schief!“?
Ich bin mir da wirklich unsicher.