In dem oben verlinkten Beitrag auf den Seiten des Bundesministeriums für Bildung und Forschung geht es um die Therapie der Mukoviszidose. Eine furchtbare Erkrankung, für die es bisher aus schulmedizinischer Sicht keine Heilungsmöglichkeit gibt.
Die mRNA-Therapie erschien 2012 (und erscheint noch heute) vielen Wissenschaftlern hier als möglicher Ansatz.
Der letzte Absatz des Beitrages in dem BMBF-Artikel lautet wie folgt:
„Wie funktioniert die Gentherapie?
Viele Krankheiten entstehen aufgrund von Fehlfunktionen in Genen. Um solche Erbkrankheiten oder Gendefekte zu behandeln, werden bei einer Gentherapie Gene oder Genabschnitte mit der korrekten Erbinformation in Körperzellen oder Gewebe der Betroffenen eingefügt. Die Gene wirken dann wie ein Medikament: Die korrekte DNA wird in RNA und schließlich in Proteine umgewandelt. Je nach Methode verbleiben die „neuen“ Gene über Tage, Wochen, Monate oder Jahre in den Körperzellen. Derzeit werden Gentherapien weltweit in zahlreichen klinischen Studien erprobt – überwiegend bei schweren Krankheiten, bei denen konventionelle Therapien versagen. Dennoch befindet sich die Gentherapie noch in der Entwicklung und birgt Risiken: So erkrankten zum Beispiel in Frankreich vier Patienten, die wegen einer schweren Immunerkrankung gentherapeutisch behandelt wurden, Jahre später als Folge an Leukämie.“
Bei der hier beschriebenen Therapie wurde die mRNA eines gesunden Gens eingefügt.
Bei den sogenannten „Impfungen“ wird die DNA (bei Astra) bzw. die mRNA (bei BionTec und Moderna) eines potentiell krank machenden Gens eingefügt. Die „geimpfte“ Person produziert aufgrund dessen ein potentiell krank machendes Protein – und die Hoffnung ist, dass sie anschließend dazu Antikörper produziert.
Und da wird ernsthaft behauptet, die Risiken dieser „Impfung“ seien überschaubar – und die Befürchtung, dass Jahre später vielfach Autoimmunerkrankungen und Tumorerkrankungen auftreten, an den Haaren herbei gezogen???