
Ich sehne mich so sehr nach einer Welt, in der die Menschen Liebe nicht damit verwechseln, Macht über andere Menschen haben zu wollen.
„Ruhm“ für sich haben zu wollen.
Nach einer Welt, in der sie Liebe nicht mit Besitzdenken verwechseln.
Ich sehne mich so sehr nach einer Welt, in der niemand gegen einen anderen Menschen kämpft.
Nach einer Welt, in der niemand anderen einen Kampf aufzwingt / aufzuzwingen versucht / provoziert.
Ich sehne mich so so sehr nach einer Welt, in der das Mitgefühl lebt. Nach einer Welt, in der niemals jemand einem anderen Menschen absichtlich Schmerzen zufügen würde, weil er oder sie diese mitFÜHLT.
Nach einer Welt, in der jede*r, – Menschen, die Schmerzen haben, mit Mitgefühl begegnet.
Ich sehne mich so sehr nach einer Welt ohne Lügen, Betrug, Täuschungen, Fiesheit, bösartigen Verdrehungen – und ohne jede Gewalttätigkeit.
Ich sehne mich nach einer Welt, in der niemand so verdreht (worden) ist, furchtbare charakterliche Defizite, – wie sie Wesen zeigen, die andere physisch und / oder psychisch verletzen wollen; die andere unterdrücken wollen, – perverserweise als „führungsstark“ zu vermarkten.
Ich sehne mich nach einer Welt, in der Menschen überhaupt keine schädlichen Verhaltensweisen anerzogen wurden; und in der niemand auf die verdrehte Idee käme, die leider sehr vielen Menschen anerzogene Schwäche, ihre Gefühle nicht zeigen zu können und ihre Gefühle nicht kommunizieren zu können, – ausgerechnet als „Stärke“ zu bezeichnen.
Ich sehne mich nach einer Welt, in der niemand andere aus selbstsüchtiger Absicht zu manipulieren versucht.
Nach einer Welt, in der das natürliche Bestreben der Menschen, „gute Menschen“ sein zu wollen, von niemandem aus selbstsüchtigen oder gar bösartigen Motiven manipulativ ausgenutzt wird.
Ich sehne mich so sehr nach einer Welt, in der niemand andere ausbeutet;
und niemand charakterlich so defizitär ist, sich mit der Ausbeutung anderer womöglich gar noch „intelligent und überlegen“ vorzukommen.
Ich sehne mich nach einer Welt ohne Geldgier.
Nach einer Welt ohne Neid.
Ich sehne mich nach einer Welt, in der niemand die Rechtsprechung benutzt – oder zu benutzen versucht -, um Unrecht durchzusetzen.
Ich sehne mich nach einer Welt, in der es für jeden Mann vollkommen normal ist, stets hilfsbereit gegenüber Frauen zu sein, – ohne sich für seine Hilfsbereitschaft womöglich sexuelle Gefälligkeiten der Frau zu erwarten.
Ich sehne mich nach einer Welt, in der Menschen wieder erkennen, welche Ziele es sich für die Menschheit in Wahrheit zu erreichen lohnt – und welche angeblichen „Verheißungen“ stattdessen vor allem schaden.
Ich sehne mich nach einer Welt, in der jede*r lernen möchte.
In der aber niemand lernen möchte, um „bessere Noten“ als andere, und dadurch mehr äußeren „Ruhm“ oder äußeren vermeintlichen „Erfolg“ für sich (oder die eigene Familie) zu bekommen;
sondern in erster Linie, um immer besser im Sinne Aller zu einer für alle besseren Welt beitragen zu können.
Ich sehne mich nach einer Welt, in der Kritik ausschließlich konstruktiv geäußert wird. Und in der niemand beleidigt ist, oder sich in seiner / ihrer „Ehre“ gekränkt fühlt, wenn er oder sie auf einen Fehler hingewiesen wird, – sondern sich freut, etwas gelernt zu haben.
Ich sehne mich nach einer Welt, in der gegenseitige Unterstützung, konstruktive Teamarbeit, zum Besten für alle normal ist.
Ich sehne mich nach einer Welt, in der Eifersucht auf den Ruhm anderer unbekannt ist. Weil niemand an persönlichem äußeren Ruhm interessiert ist – und weil die Anerkennung und Wertschätzung der wichtigen und nützlichen Arbeit anderer für jeden Menschen eine absolute Selbstverständlichkeit ist.
Ich sehne mich so sehr nach einer Welt, in der jede*r, dem oder der meine Heile Welt „zu langweilig“ ist, – der oder die meint, Dramen und Tragödien zum eigenen „Lustgewinn“ zu „brauchen“,-
diese Dramen und Tragödien ausschließlich für sich selber inszeniert – und niemals andere gegen deren Willen in diese Dramen und Tragödien einbezieht!!!
Ich sehne mich so sehr nach einer Welt, in der niemand in der eigenen seelischen Entwicklung so „steckengeblieben“ ist, dass er oder sie es „luustig“ findet, andere physisch oder psychisch zu terrorisieren, zu „piesacken“, zu mobben, auszugrenzen; und / oder sich „toll“ vorkommt mit solchem Verhalten.
Ich sehne mich nach einer Welt, in der niemand es „spannend“ findet zuzuschauen, wie jemand verletzt wird.
Ich sehne mich so sehr nach einer Welt, in der es keine Heuchelei und Scheinheiligkeit gibt.
Nach einer Welt, in der sich niemand strikt weigert, im eigenen Inneren sich anzuschauen – und zu entsorgen -, womit er oder sie anderen erhebliche Schmerzen bereitet hat, erheblichen Schaden zugefügt hat;
niemand sich – das eigene Fehlverhalten stumpf ignorierend (oder gar lügnerisch bestreitend) – stattdessen nur lustvoll in der Kritik am Fehlverhalten anderer suhlt.
Ich sehne mich so sehr danach, hier endlich erlöst zu werden – und in MEINE Heimat zurückzukehren, dahin, wo die LIEBE lebt! Wo ich mich geborgen fühle.
Dort, wo ich jedem und jeder vorbehaltlos vollkommen vertrauen kann; weil dort, wo die LIEBE lebt, niemand mein Vertrauen jemals enttäuschen würde!!!