Ergänzung II

• Um noch einmal deutlicher zu machen, worum es bei den „Dämonen“ geht. Und dass es jede*n betrifft.

• Um noch einmal deutlich zu machen, dass JEDE*R durch eigene Veränderungen zur globalen Heilung beitragen kann (und muss), noch einige Beispiele:

Ich habe z.B. bei etlichen Frauen erlebt, dass sie das Leiden in der Welt, all die Kriege etc., sehr bedauern.
Und dass bei den gleichen Frauen ein unwillkürliches Grinsen übers Gesicht huschte (oder in ihre Stimme), wenn ein Bericht über irgendeine Prügelei zwischen Männern kam.
Was mir dann immer zeigte, da ist ein Persönlichkeitsanteil in sehr vielen Frauen (und Männern), der ganz anders ist als der, den sie selber von sich gerne – nur – wahrnehmen.

Manche Frauen, die sehr oft über das globale Finanzsystem, das furchtbare Treiben von Geheimdiensten, brutale Gewalttätigkeit, etc. klagten, – rannten in jeden James Bond-Film, obwohl dort genau das repräsentiert wird, was sie doch angeblich so furchtbar finden.

Sehr viele Frauen und Männer haben ganz offensichtlich in einem Persönlichkeitsanteil von sich eine Faszination für etwas, was sie in einem anderen Persönlichkeitsanteil von sich selber längst als schlecht erkannt haben, und ablehnen.

Dass so sehr viele diese Faszination haben (auch für fiese Psychothriller, Horror-Romane / – filme etc.), ist kein Vorwurf von mir, denn das ist keine in dem Sinne willentliche Entscheidung.

Aber:
Die Energie geht dahin, wo die Aufmerksam hingeht!
Und wenn Menschen Filmen, Büchern, Videospielen etc. ihre Aufmerksamkeit geben, in denen brutale Gewalt oder gar Horror zelebriert wird, dann geben sie ihre Energie in Gewaltsysteme!
Dass das unbewusst geschieht, macht es schlimmer, nicht besser!

Diese Welt ist eine geistige Welt!!! Sie wird aus geistigen Ebenen heraus erschaffen! Und Menschen sind Mitschöpfer*innen dieser geistigen Ebenen. Sie sollten schleunigst beginnen, sich dieser – ihrer – damit einhergehenden Verantwortung bewusst zu werden!!!

Nun ist es keine gute Idee, sich zu „Keuschheit“ zu zwingen, weil jemand gesagt hat, und man auch selber zu der Überzeugung gelangt ist, das „Verlangen“ wäre „sündig“.
Denn durch das sich selbst zur „Keuschheit“ / zur „Diät“ zwingen, ist das Verlangen noch längst nicht weg.
Es wird dann nur unterdrückt.
Dieses Unterdrücken haben Menschen wieder und wieder getan (bei sich und gerne auch immer bei anderen …).
Und es führt(e) immer dazu, dass das, was nur unterdrückt wurde, irgendwann wieder zurückkommt (meist heftig und gewaltsam), oder sich irgendwie anders ungut Bahn verschafft.

Das Unterdrückte muss angeschaut und der Heilung zugeführt werden!!!

Ich halte es z.B. für eine gute Idee, wenn die Menschen, die Filme, Bücher, „Spiele“ mit brutalen Gewaltszenen, Horrorszenen etc. „mögen“, sich beim Anschauen der nächsten Filme, der nächsten Bücher, dieses Anschauen mit der bewussten Fragestellung für sich selbst verbinden, woher ihre Faszination für blutige gewalttätige, fiese Szenarien kommt.

Damit ist die Energie, die sie in solche Stunden geben, nämlich schon eine sehr andere, als wenn sie sich unbewusst dem „Genuss“ der Gewalttätigkeit hingeben!

Im Fortgeschrittenenstadium sollte es dann dazu kommen, dass die betreffenden Leser*innen / Zuschauer*innen / Spieler*innen mal üben, sich bewusst in die jeweiligen OPFER und deren Gefühle hineinzuversetzen.

Sprich: Wer meint, Versuche mit Labormäusen wären „richtig“ oder gar „wichtig“. Das Leiden dieser Tiere völlig egal, weil sie ja als „Schädlinge“ definiert wurden.

Der oder die soll sich bitte mal hineinversetzen in die Gefühle eines Lebewesens, das von Mächtigeren gequält wird.
Bei dem absichtlich schwere Krankheiten erzeugt werden (weil die so sadistisch Handelnden sich „Ruhm“ und Geld versprechen, wenn sie ein „Heilmittel“ gegen die absichtlich erzeugten Krankheiten gefunden haben).
Mit dem fiese und unangenehme Psycho“spielchen“ gemacht werden (um dann angeblich „Verhalten“ besser beurteilen zu können – nur leider nicht das eigene Verhalten!!!!).
Das in Käfigen in völlig unnatürlicher und beängstigender Umgebung gehalten wird.
Das keinerlei Liebe von irgendjemandem bekommt.   

Dem all dies deshalb geschieht, weil mächtigere Wesen meinen, das Leben und die Gefühle von „Mäusen“ wären nicht wichtig.
Oder weil Mächtige gar meinten, Lebewesen, die ihnen persönlich nichts getan haben, die ihnen aber aus irgendwelchen Gründen nicht so gut gefielen, wie ihnen andere Lebewesen gefallen (z.B. Katzen …), – als Schädlinge definieren – und quälen und vernichten zu dürfen.

Wer es schafft, sich in die Gefühle einer „Labormaus“ hineinzuversetzen, wird auch nie mehr andere Menschen wie „Labormäuse“ behandeln!

Dieser Appell richtet sich an alle „Forscher*innen“ dieser Welt:

Egal, ob Ihr in irgendwelchen Geheimdiensten, im Militär, in „Verteidigungs“-Ministerien, „think tanks“, Medien, Kirchen (Religionen / Ideologien) im weitesten Sinn tätig seid – oder auch „nur“ in eurer eigenen Familie andere Menschen als euer „Eigentum“ anseht, über das ihr meint, nach eurem Belieben verfügen zu dürfen.
Übt, euch in die Gefühle derer hineinzuversetzen, die ihr meint, als euer „Eigentum“, als eure „Labormaus“, behandeln zu dürfen! Es wird EURER Seele gut tun, dies zu üben!!!

Und auch das noch zu den Psychothrillern, Horrorthrillern, Gewaltfilmen etc.. Ich habe das schon öfters geschrieben, aber es ist eine Programmierung, die leider so tief drin steckt in vielen Menschen, dass ich es noch einmal betonen möchte:

Das Anschauen (oder gar Ausüben) von Gewalt „auszuhalten“, ist kein Zeichen von Stärke!!!!!!!!!!!!
Dass das etwas mit „Stärke“ zu tun habe, war eine leider in vielen alten „Kulturen“, Religionen und Mythen sehr verbreitete furchtbare Irrlehre.
Die jetzt teilweise auch deshalb verstärkt wieder hoch kommt, weil sie stets allenfalls unterdrückt war, und – dadurch dass die unterdrückende „christliche Kirche“ seit längerem mehr und mehr zurückgezogen wird – jetzt wieder deutlicher sichtbar wird.

Diese propagierte „Furchtlosigkeit vor eigener Gewalttätigkeit“ war etwas, was in Kriegern und angeblichen „Helden“ leider ebenso „gefeiert“ wurde, wie es ziemlich sicher zum „Schamanismus“ (zumindest bezüglich des Tötens von „Opfer-Tieren“) sozusagen zur „Jobbeschreibung“ „dazu gehört“ hat.

Was dabei in Wahrheit passiert, ist, dass Menschen „Schutzschilder“ vor ihren Herzen und Seelen aufgebaut haben. Dass sie Mauern aus schwarzen Steinen in ihren Herzen errichtet haben, um das Leid ihrer Opfer nicht zu spüren.

Das macht nicht „stark“, sondern es „härtet ab“.

Es führt zu sehr kranken verhärteten Herzen und Seelen!
Bezüglich des eigenen Herzens, der eigenen Seele, die hinter Mauern aus Gefühllosigkeit irgendwann vergammeln.

Und es führt auch zu kranken Herzen und Seelen der Opfer, die niemandem mehr vertrauen können.  

[Ich zum Beispiel habe seit meiner Ent-Wicklung große Schwierigkeiten, Menschen zu vertrauen, bei denen ich merke, dass sie eine – von ihnen selbst nicht eingestandene – Faszination für Sadismus haben. (Auch ein Grund, warum ich keinem / keiner Politiker*in vertraue, der oder die Waffen und Waffenlieferungen toll findet).]

Und noch einmal:

Diese Welt ist eine aus dem Geist entstandene Welt (wobei Materie Rückwirkungen auf den Geist hat)!!!

DU, liebe Leserin, lieber Leser, bist ein Teil dieses Geistes!

Wenn du, liebe Leserin, lieber Leser, wirklich Heilung dieser Welt willst. Wirklich WILLST!
Diesen „Willen“ also nicht nur als Lippenbekenntnis heuchlerisch vor dir herträgst!

Dann musst DU, liebe Leserin, lieber Leser, dir deine DENKWEISEN anschauen!!!
DEINE!

DU bist in dieser Welt inkarniert, weil DU  einen Unterschied machen kannst.

DU!!!!!!

Nicht „die anderen“.

Es bist DU, der oder die über DEINEN Schatten springen musst!!!!!!!

Denn deshalb bist DU hier!!!!!!

DU!!!!!!!!!!!