Verschwörungen – Ein Essay (Teil 2)

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Isis selber hat eine seltsame Faszination für die Kundalini-Energie. Und auch vielen ihrer Adepten geht es darum, die „Macht dieser Energie“ zu erlangen.

Ich wusste lange nicht, ob es Absicht war, dass sie die Lehre der Liebesgöttin völlig verdreht haben, um ihr zu schaden. Oder ob da vielleicht auch Missverständnisse zugrunde lagen, weil Inanna und Isis so unterschiedlich sind, dass sie sich gegenseitig gar nicht verstehen KÖNNEN.

Denn das Wort „Macht“ hat für Isis eine ganz andere Bedeutung als für Inanna. Und es ist für Inanna letztlich unmöglich, das, was sie unter innerer Macht versteht, jemandem wie Isis oder den hiesigen Menschen zu erklären. Denn das wirklich verstehen zu können, setzt voraus, dass die ersten drei Chakren gereinigt sind.

Das Problem ist aber – und das hatte Inanna vermutlich nicht wirklich in voller Tragweite verstanden -, das alleine schon das Wort „Macht“ auf Wesen wie Isis, und die von ihr beeinflussten Menschen eine enorme Anziehungskraft ausübt. Und wenn Inanna gesagt hat: „Die Kundalini gibt, wenn sie in Euch komplett aufgestiegen ist, große innere Macht. Aber Vorsicht, dass Ihr nicht zuvor der in ihr auch enthaltenen Verlockung zur äußeren Macht verfallt! Ihr dürft auch die äußere Macht durchaus ausprobieren. Sie ist nicht in jedem Fall schlecht. Aber da müsst Ihr sehr genau unterscheiden lernen.“

Da passierte es leider, dass die, die unbedingt äußere Macht haben wollten, das Yin/Yang-Symbol der Inanna dahingehend verdrehten (oder missverstanden), dass sie „innere Macht“ trainieren sollten – und darüber dann große äußere Macht erlangen würden.

Innere Macht „zu trainieren“: Die, die nie verstehen WOLLTEN, dass es um die SEELE geht bei der echten inneren „Macht“, begannen – statt sich um ihre Seele zu kümmern -, sich Angst abzutrainieren.
Und da sie Macht wollten, trainierten sie sich vor allem die natürliche seelische Angst davor ab, Böses zu tun (all diese „Einweihungsriten“ in bösartig esoterische Clubs, wie z.B. „skulls and bones“, oder gar irgendwelche satanischen Vereine; aber auch viele „Armeen“ und „Milizen“, dienen genau diesem ganz furchtbaren Zweck!).
Denn klar, im Außen gibt ihnen das Macht. Im INNERN aber, in ihrer SEELE lässt es etwas absterben. Und falls sie jemals echte INNERE Macht wollen, haben sie sich das damit selber ganz erheblich erschwert!!!
Denn auch, wenn sie keine Angst vor der „Hölle“ haben: Wenn sie irgendwann doch in die Herzensliebe und in echte innere Macht aufsteigen wollen, werden sie sich zuvor das Leid, das sie angerichtet haben, in ihrer Seele anschauen MÜSSEN! Und es könnte sein, dass sie das dann durchaus als „Hölle“ empfinden.

Die von Inanna gemeinte innere Macht ist das „Endprodukt“ der seelischen Chakrenreinigung!!!
Ihr könnt – auch durch Selbstkasteiungen o.ä. – keine „innere Macht“ in einer Inkarnation erlangen!
Aber Ihr könnt ausprobieren, was zu echter innerer Größe führt; und was Euch stattdessen innerlich mickrig und faulig werden lässt. Und daraus lernen!!!

In dieser Welt meint Ihr alle immer superschlau zu sein, und irgendwelche „Abkürzungen“ gefunden zu haben, mit denen Ihr denkt, schneller „ans Ziel“ zu kommen. Aber, Ihr wisst nicht einmal, was „das Ziel“ eigentlich genau ist. (Auch ich kann insofern bisher nur mit der Plattitüde „dienen“: „Der Weg ist das Ziel.“ Jedenfalls zunächst.)    

Nachdem Inanna das innerlich Bösartige und Zerstörerische von Isis erkannt hatte, wählte Inanna gemeinsam mit ihrem Herzenspartner eine Gruppe von Menschen aus, denen sie die Chakrenlehre erläuterten.
Damit diese Menschen diese Lehre trotz all der Zerstörungsversuche durch Isis bewahren würden für die Menschheit, um all denen, die dies wollten, – dereinst den Aufstieg in das heilige Land der Herzensliebe zu ermöglichen.

Es gab noch eine weitere Göttin im Raum, Asher, später vermutlich Hera genannt. Und ein Teil der Gruppe derer, die Inanna und ihr Partner ansprachen, hatte zuvor zu Verehrer*innen der Asher / Hera gehört. Inanna hatte das nicht als Problem angesehen, sondern dachte, mit Hera zusammenarbeiten zu können zum Guten für alle. Denn diese hatte sehr geklagt über die Zerstörung der Erde und das Leid der Menschen, das sich seit dem Auftauchen von Isis so furchtbar potenziert hatte.
Inanna teilte Asher / Hera also gutgläubig und ehrlich ihr Wissen mit, sowie den Zweck ihrer Tätigkeit auf der Erde. Und sie bat diese um energetische Unterstützung, um so die Erde und die Menschen vor dem Untergang bewahren zu können.  

Aber Inanna hatte – von sich ausgehend – die innerliche Größe der Asher / Hera leider weit überschätzt. Asher war ein sehr heller Stern (heutzutage wird dieser Stern meist „Sirius“ genannt). Und sie war sehr „stolz“ darauf, dass sie wegen ihrer „hohen“ Intelligenz und strahlenden äußeren Schönheit von sehr vielen Menschen angebetet wurde als der hellste Stern unter der Sonne.
Und Inanna, die ja klar und deutlich sagte: „Äußere Anbetung führt nicht zu innerer Größe!“, wurde von Asher / Hera daher innerlich von Anfang an abgelehnt, gar gehasst. Denn Asher / Hera hatte sich selbst auch nach Außen immer mal gern als „gut“ und für weniger hell leuchtende Sterne „sorgend“ dargestellt, weil das ihre Beliebtheit erhöhte, – und äußere Beliebtheit und Anbetung waren ihr wichtig. Denn auch in ihrer Seele gab es ein tiefes dunkles Loch.

Isis und Hera waren sich leider charakterlich gar nicht so unähnlich, wie es zunächst den Anschein hatte. Zwar bekämpften sich beide nach Außen hin gerne mit heftigen Wortgefechten. Aber im Grunde machte das beiden „Spaß“. Denn beide beten Macht an. Beide finden Konkurrenz „geil“, wollen in dieser Konkurrenz ihre „Brillanz“ zeigen, ihre „Schönheit“.
Beide sind Adrenalin- und Dopaminjunkies, weil diese beiden Hormone die Leere im Innern lange Zeit überdecken können.

Und weil die echte Liebesgöttin so sehr anders ist, mögen beide diese gar nicht. Und so sehr sie sich nach Außen hin bekämpfen, hinter der Kulissen arbeiten sie durchaus auch zusammen – gegen die Liebesgöttin.

Es ist ähnlich wie mit den „Republikanern“ und den „Demokraten“ in den USA. Oder auch der „AfD“ und dem Block „dagegen“ aus CDU, SPD, Linkspartei, FDP und „Grünen“. Beide Blöcke bekämpfen sich vordergründig, bieten ein adrenalingetränktes Schauspielspektakel nach Außen (dessen Zweck darin besteht, die Menschen im Außen und im Zugucken und auf „Sieger“ zu „wetten“, festzuhalten); und hinter den Kulissen arbeiten sie zusammen – und zwar gegen die Liebesgöttin. Denn nichts ist ihnen wichtiger, als die „Verteidigung“ gegen die Liebesgöttin zu erhöhen.
Isis und leider auch Hera haben diesen Menschen eingeredet, sie hätten die „Pflicht“, sich gegen die Rückkehr der Liebesgöttin zu „wehren“.  [Bitte nicht missverstehen: Ich will damit nicht sagen, dass Russland die „Liebesgöttin“ repräsentiere! Russland hat eher einiges mit Hera gemein.]

Isis und Hera sind beide machtgierig. Sie unterscheiden sich aber dadurch, dass Hera auch einen Rest-Anteil Liebe in sich hat; anders als Isis, die nur eiseskalt strategisch ist und Liebe zerstören will.
Im Gegensatz zur Liebesgöttin ist Hera aber der Meinung, diese Welt solle einfach nur wieder so werden, wie sie vor dem Auftauchen der Isis gewesen ist: als sie, Hera, die mächtigste Göttin war.  

Asher / Hera bemerkte schneller als Inanna selber, dass Inanna nicht nur eine gefährliche Konkurrenz für die äußere Beliebtheit der Asher / Hera werden könnte, weil Inanna (im Gegensatz zu allen anderen Göttinnen) das „gut sein“ in keinem Bereich ihres Lebens nur vortäuschte. Sondern vor allem, dass Inanna das schwarze Loch in der Seele der Asher / Hera erkennen würde (ein schwarzes Loch, das durch Machtgier und Eifersucht Hera’s entstanden war. Eifersucht gegen all die, die aus ihrer Sicht Konkurrentinnen für ihre äußere Macht und ihren „Ruhm“ waren.).
Und es war Asher / Hera leider wichtiger, das schwarze Loch in ihrer Seele vor den Menschen weiterhin zu verstecken (zu versuchen, es durch angebetet werden, füllen zu lassen), als Inanna dabei zu helfen, das Leid auf der Erde zu beenden oder zumindest deutlich zu verringern.   

Also tat Hera, statt Inanna zu unterstützen, sich mit Isis zusammen, – um Inanna nach Außen hin schlecht aussehen zu lassen.

Vielleicht sahen sie es zunächst mehr oder weniger als eine Art „Spiel“ an, um ihre „hohe“ Intelligenz zu „beweisen“.  Um der Liebesgöttin so zu sagen, sie sei doch gar nicht größer, als diese beiden. Sie habe doch im Gegensatz zu ihnen beiden gar keine Macht.
Wobei sie erstmal vorsichtig testeten, ob Inanna Macht hat. (Also das, was diese beiden Damen unter „Macht“ verstehen.) Nachdem aber klar war, dass Inanna nicht mit furchtbarer Gewalttätigkeit Rache üben würde, weil das ihrem Wesen fremd ist; begannen sie, Inanna nach Außen hin zu diffamieren.

In „Ägypten“ setzten sie der, die einst Maat geheißen hatte, gewaltsam einen Löwenkopf auf, unter dem ihr eigentliches Gesicht und Wesen nicht mehr von Außen erkennbar waren. Und nannten sie nicht mehr Maat, sondern Sachmet (die „Mächtige“).
Die echte Inanna / Maat erstickten sie unter dieser „Tiermaske“.

Da Inanna bei den Menschen sehr beliebt gewesen war, präsentierte sich dann allerdings Isis in dieser Gestalt mit dem Löwenkopf, später mit Katzenkopf.
Heutzutage scheinen wieder etliche Menschen zu denken, wenn sie ganz besonders „katzenlieb“ seien, würden sie der Liebesgöttin einen Dienst erweisen. Allerdings hat die echte Liebesgöttin überhaupt nichts „katzenartiges“ (bezogen auf das Klischee der „Katze“). Sie schmeichelt sich nicht berechnend bei denen ein, die ihr „nützlich“ sein könnten.
Und sie würde nie ein fühlendes Wesen absichtlich quälen. Schon gar nicht zum Spaß. Weder Menschen, noch Katzen noch Mäuse (auch nicht zu „Forschungszwecken“), noch Fische.
Aber sie würde auch niemals irgendein Tier „vergöttlichen“.

Und in Griechenland dichteten sie der Liebesgöttin, die sie dort jetzt Aphrodite nannten, immer wieder den Kriegsgott als „Liebhaber“ an; den die echte Liebesgöttin ganz und gar nicht lieb hat, sondern dessen Charakter sie ganz furchtbar findet.  
Dass die echte Liebesgöttin etwas mit der GesamtSEELE der Menschheit zu tun hat – und sie deshalb auch als „aus dem „Wasser“ Geborene“ bezeichnet wurde -, das hingegen ließen sie bei dem perfiden Umschreiben der alten Texte einfach weg.

Denn das Wort „Seele“, das mag insbesondere Isis so gar nicht.  

Sehr schwierig für mich zu erkennen ist, was sie eigentlich mit dem Herzenspartner der Maat / Sachmet gemacht haben, mit dem Ptah(?), oder Pha(?) oder Phat(?).

Ich vermute, sie quälten ihn furchtbar, zerstückelten ihn und setzten ihn dann zu einer Art „Monster“ neu zusammen: dem Hephaistos. Einem „Gemeinschaftswerk“ von Hera und Isis.
Wegen des Isis / Osiris – Mythos gleichzeitig der Grund, warum ich zu Beginn meiner Arbeit dachte, dass Isis und Inanna identisch seien.

Vermutlich allerdings waren bei diesem Isis / Osiris – Mythos, so wie er heutzutage „bekannt“ ist, perfiderweise wiederum  „Fakten“ so umgeschrieben worden, dass Isis dabei nach Außen besonders „gut“ aussah. Sie arbeitet bei ihren „Faktenbildungen“ nahezu immer mit Halbwahrheiten (dass das wenigste komplett erfunden ist, lässt ihre „Faktendarstellungen“ so glaubwürdig erscheinen) – und sehr häufig zudem mit Identitätstäuschungen.  
So ließ sie bei ihrer Fassung der Geschichte der Zerstückelung eines männlichen Gottes, die eigentliche Täterin (sich selbst) so aussehen, als sei sie die, die sich um das arme Opfer so sehr sorgte. Ein typisches Isis-Vorgehen in dieser Welt….  
Aber der, um den sie sich vielleicht tatsächlich „sorgte“, war ein ganz anderer, als der, den sie selber hatte zerstückeln lassen. Dieser andere war kein Opfer, sondern der ebenfalls machtgeile Bruder der Isis (= Artemis), der mit einem teuflischen Schachzug später die Asher / Hera von ihrem so hell leuchtenden Sternenthron stieß und sich selber darauf setzte.

Dem Hephaistos programmierten die beiden Damen mit dem Loch in der Seele dann deren Willen auf. Und deren Wille war die Verdrehung und dadurch Zerstörung der echten Chakrenlehre. Und die Dämonisierung der Liebesgöttin (die sie in der Bibel vermutlich „Lilith“ nannten).
Wobei Asher / Hera wahrscheinlich zunächst ihren „Zeus“ auf den „ich bin, der ich bin“, als angeblichen Schöpfer der Welt projizierte, und vielleicht dachte, damit ihre Macht gesichert zu haben.
Für Isis / Artemis / Apollon war Hera aber im Grunde vermutlich nur eine „nützliche Idiotin“, deren „Freundschaft“ sie nutzten, so lange sie etwas davon hatten; um sie anschließend kalt lächelnd von deren Thron zu stoßen. Da es ihnen bei dieser „Freundschaft“ nur darum ging, sich selber auf diesen Thron zu setzen. Wobei das für sie nur ein Zwischenschritt zur von ihnen gewollten Allmacht für sich war.  

Und für Artemis / Apollon war dieser „Hephaistos“, vermutlich ein doppelter und dreifacher Zynismus gegenüber der Liebesgöttin: Sie quälten, verdrehten, benutzten und manipulierten deren Liebsten für ihre Zwecke. Ließen diesen zudem in den Mythen, die sie über ihn in Griechenland verbreiten ließen, körperlich besonders hässlich aussehen, und machten sich in diesen Mythen ziemlich offensichtlich über ihn luuustig. Gleichzeitig lag darin aber auch eine zynische Selbstironie dieses Gespanns; denn Isis (Artemis / Apollon) waren ja die, die beim letzten Mal, als es um den Aufstieg in die Herzensliebe gegangen war, als seelisch „zu hässlich“ durch „die Prüfung gefallen“ waren – und aus höheren Dimensionen hinabgestoßen worden waren, (weil sie Allmacht für sich wollten; sie die Spitze einer Pyramide sein wollten, sich zur alleinigen Göttin, zum alleinigen Gott krönen wollten, mit einer goldenen Krone).
Und mit diesem „Hephaistos“ wollte dieses Gespann der Liebesgöttin vermutlich auch zeigen, wie wenig es ihnen ausmache, dass sie beide als seelisch „zu hässlich“ für das „Paradies“ befunden worden waren.
 

In Ägypten versenkten sie Phat ins Meer des von den Menschen Vergessenwerdens.

Und setzten statt dem, dem es um die Entwicklung der inneren Sonne der Menschen gegangen war, irgendwelche „Pharaonen“ auf prunkvolle Throne, denen es um äußere Macht ging, und die dafür den „Sonnengott“ (bzw. Isis und ihren Bruder/Vater/Sohn) im Außen anbeteten, damit die ihre Macht sicherten. Und den die Menschen mit all seinem Prunk und seinen Zaubereien dann schnell so faszinierend fanden, dass sie den echten Liebesgott darüber vergaßen.

Leider wird die Kundalini-Energie in Bildern häufig so dargestellt, als handele es sich um eine Schlange.
Ich weiß nicht, ob da ein Missverständnis zugrundeliegt, das sich vielleicht aus dem Wort Kob-Ra ergeben hat (mir persönlich ging es jedenfalls so, dass ich dieses Missverständnis zunächst hatte).
Vermute aber inzwischen, dass genau dieses Missverständnis durchaus Absicht von Isis gewesen sein könnte. Weil die Schlange von den meisten Menschen mit etwas Negativem assoziiert wird (ich selber bin auch kein Fan von Schlangen); und sie ja die Kundalini-Energie den Menschen als etwas Negatives darstellen will.

Vielleicht, vermutlich sogar, hatten Inanna und Phat(?) Isis auch mal „doppelzüngig“ genannt – und die Menschen vor „doppelzüngigen Schlangen“ gewarnt; und als Rache bezeichnete Isis seitdem die Kundalini-Energie selbst als „Schlange“.

Ich vermute, dass derzeit vielleicht gar nicht so wenige Menschen auf der Erde sind, die sich inkarniert haben mit dem Ziel, die Liebesgöttin aus der Höhle zu befreien, in die Isis und Apollon sie gesperrt haben. Dass diese „Georg’s“ aber, sobald sie dann als Menschen auf der Erde angekommen waren, von Isis (Artemis) völlig darüber verwirrt worden sind, wer die reine Liebesgöttin ist, die sie befreien wollten, – und wer das bösartige Reptil, dessen Bösartigkeit sie entlarven wollten. Denn Artemis schafft es meisterlich, sich Menschen als die „reine Jungfrau“ zu präsentieren (vgl. hierzu auch meinen Kommentar im Beitrag Gerechtigkeit). Und für Artemis / Apollon ist ja die seelische Chakrenlehre der Liebesgöttin der „Drache“, der ihnen (bisher noch) den Weg zur alleinigen Allmacht und Allherrschaft über alle Menschen versperrt. Und so dienen leider etliche, die eigentlich der Liebesgöttin dienen wollten, stattdessen versehentlich der Isis und bekämpfen die Liebesgöttin als das angebliche „Reptil“.

Gleichzeitig macht Isis mit diesen Verdrehungen und Identitätsfälschungen wiederum genau das, was ich im ersten Teil mit dem „Isis hat sich auf den Lotusthron gesetzt“ auch meine:

Sie projiziert alles, was man / frau ihr zu Recht vorwerfen könnte (oder schon mal vorgeworfen hat), sofort mit geballter Medienmacht auf genau die, die ihr zu Recht den Vorwurf machen könnten.

Sie mag „Spiegelungen“ der bösen Art und versperrt auf diese perfide Weise Kritikern die Möglichkeit, auf das Unrecht der Isis öffentlich aufmerksam machen zu können: Sie ist der Meisterin der Verschwörungspraxis – also werden die, die kritische Fragen zu stellen wagen, aus allen Rohren als „VERSCHWÖRUNGSTHEORETIKER“ angebrüllt.
Und nicht etwa die Verschwörungspraktiker*innen (die jede sachliche Nachfrage und Kritik abblocken) täten etwas sehr Böses.
Sondern die Bösen, das seien die, die nachfragen und hinterfragen. Wer irgendwo „Verschwörungen“ vermute, sei „Antisemit“.

Dieser widerliche Schachzug von Isis und Apollon ist deshalb so besonders ekelhaft und perfide, weil sie damit automatisch – subtil – unterstellen, wenn es irgendwo eine Verschwörung gebe, seien dafür Juden verantwortlich.
Sie wiederholen damit eine ekelhafte Unterstellung, die zuletzt die Nazis, die ja ebenfalls Isis anbeten, mit Macht in die Köpfe der Menschen gehämmert haben.

Aber die Verschwörungspraktiker, das waren nicht die Jüdinnen und Juden, die gequält und verfolgt, gefoltert, versklavt und ermordet worden! Und es waren auch nicht die wenigen Nichtjuden, die den großen Mut und die innere Größe hatten, nachzufragen; die perfiden Frames der Nazipropaganda zu hinterfragen; den Opfern zu helfen.  

Das NACHFRAGEN und HINTERFRAGEN mit geballter Medienmacht als „böse“ zu framen, das sind die Methoden der Nazis (und jeder anderen bösartigen Diktatur). Die jüdischen Opfer, die hatten mit Sicherheit sehr darauf gehofft, dass erheblich mehr Deutsche die innere Größe besessen hätten, die Frames, die die geballte Medienmacht immer wieder in die Köpfe der Leute hineinbrüllte, zu hinterfragen! Die jüdischen Opfer, die hätten das Nachfragen und Hinterfragen der Medienpropaganda ganz sicher nicht als „böse“ empfunden!

Den Juden, den füg(t)en Isis / Artemis / Apollon auf ganz besonders perfide und zynische Weise immer wieder unglaublich viel Leid zu.

Denn die Juden, das war ja die Gruppe, die die echte Liebesgöttin und der echte Liebesgott damals ausgewählt hatten, damit sie die Chakrenlehre für die Menschheit bewahren.

Und den Isis- und vermutlich auch den Heraleuten geht es darum, diese Chakrenlehre für immer zu „töten“. Sie hassen diese Lehre, die den Menschen von der Möglichkeit für jeden Menschen berichtet, zum Göttlichen aufzusteigen über die Reinigung der jeweils eigenen Seele.
Und sie hassen die Liebesgöttin.
Und diesen Hass lassen sie leider auch immer wieder die Menschen spüren, die – ja meist ohne sich das überhaupt selber ausgesucht zu haben – in die Religion hineingeboren wurden, zu der die Chakrenlehre (leider) gemacht wurde.

Isis geht dabei im Grunde sehr ähnlich vor, wie ich es oben bei der von ihr betriebenen perfiden Faktenverdrehung im Isis/ Osiris – Mythos beschrieben habe.   

Aber dazu Näheres in den nächsten Teilen dieses Essays. (Teilen…, denn leider bin ich nämlich die, die die Teile dessen, der tatsächlich zerstückelt wurde, mühsam wieder zusammensucht … .)  

Veröffentlicht von Die Rückkehr der Liebesgöttin

Stimme der Liebesgöttin. Der das Lachen leider ziemlich vergangen ist. Schon lange ist sie fast nur noch ernst. Meine Texte sind immer tiefgründig, niemals eindimensional und sie lohnen das wiederholte aufmerksame Lesen.