Die zwei Welten

Ich hatte eigentlich vorgehabt, zunächst noch ein oder zwei Beiträge zu posten zu dem nächsten Level, auf dem die der Liebe abgewandten weißen Götter und Göttinnen ihre Machtübernahme über die gesamte Welt vorangetrieben haben:
Der „Wissenschaft“.

Die zum Werkzeug dafür wurde, dass dieser „homo sapiens“ immer unwissender wurde, immer mehr verdummt wurde, immer weniger wirklich Relevantes verstehen und erkennen kann – und sich gleichzeitig für immer „wissender“ hält.

Ich habe mich entschieden, diese Texte nur dann zu schreiben, wenn ich klar und deutlich dabei unterstützt werde, und Widerstand gegen mich und meine Arbeit vollständig aus dem Weg geräumt wird.

Denn ansonsten ist für mich eindeutig, dass Heilung in dieser Welt tatsächlich von überhaupt niemandem wirklich gewollt ist. Und dann wird mit dieser abschließenden Gegenüberstellung der zwei Welten meine Arbeit auf diesem Blog beendet sein.

Die zwei Welten:

Das ist die kranke Welt hier, die der Macht und dem Machterhalt innerlich böser Mächte dient. Diese Welt hier, die auf geistig / psychischer Ebene von seelisch kranken „weißen“ Göttinnen und Göttern beherrscht wird.

[„Weiße“ Götter und Göttinnen bezieht sich darauf, dass diese der Liebe Abgewandten sich nach Außen hin den Menschen gern als „fehlerfrei“, „unbefleckt“ und „rein (weiß)“ und „gut“ präsentieren. So dass jede noch so berechtigte Kritik an der äußeren Farbe Ihres „geistigen Gewandes“ abprallt, denn „reine gute“ Götter können ja per definitionem nie etwas Kritikwürdiges getan haben…..]


Und die andere Welt, das ist die Welt der Herzensliebe. Die Welt, für die MEIN Herz schlägt.

In dieser kranken Welt hier frönen sie einer widerlichen Sucht nach Gewalttätigkeit, nach Macht und angebetet werden.
Sie behaupten, es gebe „ein Recht auf Gewalt“, wenn sie ihre Gewaltsucht euphemistisch als „Verteidigung“ verbrämen.

Um in die Welt der Herzensliebe gelangen zu können, müssen sie ihre Süchte in sich selber besiegt haben.

Und Heuchelei, Lügen und Zynismus („Verteidigung“) versperren ihnen den Weg in die Welt der Herzensliebe.  

In dieser kranken Welt hier wird behauptet, es sei „Stärke“, wenn man andere besiegt. Es sei erstrebenswert, dass andere Angst vor den „Starken“ haben. Es sei „mutig“, anderen weh zu tun.

Um in die Welt der Herzensliebe kommen zu können, müssen Menschen erkennen und verstehen, dass es mies, eklig und schwach war, der Versuchung erlegen zu sein, es zulasten anderer auszunutzen, mehr Muskelkraft oder technische oder intellektuelle Möglichkeiten zu haben, als andere.

Zugang zur Welt der Herzensliebe bekommt daher nur, wer so mutig ist, sich in der eigenen Seele fühlend anzuschauen, wie es sich für den oder die Menschen angefühlt hat, den / die diese angeblich „Starken“ zu ihren Opfern gemacht haben.

In dieser kranken Welt hier wird behauptet, es sei „Schwäche“, eigene Gefühle zu zeigen, oder gar anderen mitzuteilen.

In die Welt der Herzensliebe erhält keinen Zugang, wer sich Gefühlen verschließt, wer Gefühle unterdrückt (oder dies versucht).

In dieser kranken Wellt hier wird behauptet, es sei „dumm“, eigene Fehler, eigenes Fehlverhalten zuzugeben; denn damit gebe man / frau sich „eine Blöße“, die andere ausnutzen könnten.

Wer zu feige ist, eigenes Fehlverhalten denen gegenüber zuzugeben, die darunter gelitten haben, dem wird die Welt der Herzensliebe verschlossen bleiben.
Ebenso wie diejenigen, die so mickrig sind, ein bereutes Fehlverhalten anderer zu deren Lasten auszunutzen.

Wer aber aufrichtig bereit ist, aus eigenen Fehlern zu lernen, um es dann dadurch im Sinne der Liebe deutlich besser zu machen; der und die ist zumindest auf gutem Weg.


Wem es aber kein Grundanliegen ist, stets fair, ehrlich und wahrhaftig zu sein; der und die wird den Schlüssel zur Welt der Herzensliebe niemals bekommen.


In dieser kranken Welt hier behaupten viele, sie wären „beleidigt“ oder „in ihrer Ehre gekränkt“ worden, wenn sie auf einen sehr problematischen Persönlichkeitsanteil in ihrem Charakter hingewiesen werden von jemandem, die oder der unter diesem problematischen Persönlichkeitsanteil gelitten hat.

Wer wahrhaft in die Welt der Herzensliebe will, würde sich allenfalls „beleidigt“ oder in der eigenen „Ehre gekränkt fühlen“, wenn jemand wie ich nichts sagen würde. Nichts sagen würde, was ich dann täte, wenn ich den Betreffenden für charakterlich zu mickrig und ehrlos halten würde, als dass er mit einem solchen Hinweis angemessen (nämlich daraus lernen wollend) umgehen könnte.
Wäre empört, wenn ich ihn oder sie mit diesem „Fleck auf der Seele“, der für sie selbst nicht so sichtbar war, wie für mich, weiter „herumlaufen“ lassen würde.  

In dieser kranken Welt hier wurden Menschen systematisch verdummt: Ihnen wurde die innere Sicherheit des „6. Sinnes“ genommen, denn ein „Verstand“, der des Fühlens (des 6. Sinns) beraubt wurde, kann nichts mehr wirklich verstehen und erkennen; sondern wird zur „künstlichen Intelligenz“.

Die Menschen wurden und werden mit immer mehr vermeintlichen „Fakten“ zugeschüttet. Gleichzeitig wurde ihnen die Möglichkeit genommen, selber erkennen zu können, dass das allerwenigste davon echte Fakten sind, allenfalls Halbwahrheiten. Noch weniger vermochten sie einzuschätzen, was davon für sie überhaupt von Relevanz war und was nicht. Also verließen sie sich darauf, dass vermeintliche „seriöse Quellen“ eine „seriöse“ Vorauswahl treffen, was in den „Nachrichten“ präsentiert wird. Und hinterfragen schon aus Zeit- und (vermeintlichen) „Effektivitäts“gründen nicht, von welchen „seriösen Quellen“ z.B. die „Nachrichtenagenturen“ denn eigentlich gefüttert werden.
[Die entscheidende, den eigentlichen Unterschied machende Komponente des „Verstandes“, der 6. Sinn, wurde von den hier Mächtigen einerseits als „Aberglaube“ „definiert“ (und es wurde behauptet, „Aberglaube“ habe „wissenden“ Menschen peinlich zu sein).
Und gleichzeitig wurde sehr effektiv dafür gesorgt, dass das, was die Menschen als vermeintlichen „6. Sinn“ zu spüren glaubten, von den Mächtigen kontrolliert wurde. Dass also die Mächtigen in das Unterbewusste / Unbewusste der Menschen die Bildern eingaben, die dem Machterhalt der weißen Göttin, des weißen Gottes dienten:
Da gab es dann immer wieder über das Unterbewusstsein laufende Programmierungen über die vermeintliche „Überlegenheit“ des „homo sapiens“; der „weißen Rasse“; über den angeblich „guten“ „weißen“ Gott, der gegen die „böse Königin der Nacht“ „gesiegt“ habe (die Oper „Zauberflöte“ hat etwas von freimaurerischer Propaganda); usw..]

Die in dieser kranken Welt Mächtigen wollen die Menschen „gleichschalten“.

Die Menschen hier sind in vielerlei Hinsicht längst Roboter:

Was sie denken und sagen „dürfen“, wird ihnen über Medien und „Bildungs“-system mehr oder weniger vorgegeben.
Das Fühlen, das es ihnen ermöglichen würde, zu erkennen, wie sehr sie belogen, manipuliert und benutzt werden; verboten.
Das Hinterfragen der eingegebenen Programmierungen ebenfalls verboten.


Ihnen wird vorgegeben, was sie „zum Nutzen“ des Systems der Mächtigen zu tun haben.

Wer das gesamte System in Frage stellt, dem wird mit militärischer Macht gedroht.

Die Menschen werden mit Lügen und Propaganda überschüttet. Gleichzeitig mit Millionen Ablenkungs“fakten“ und Ablenkungsarbeiten und in der „Freizeit“ mit „Games“, „Shows“ und jede Menge „Spielzeugen“; Dauer-„Bespaßung“ (schon bei Kleinkindern) vom Nachdenken abgehalten. Ihre Aufmerksamkeitsspanne sowie ihre Auffassungsgabe immer mehr reduziert. Die politische Welt ist von „Kurznachrichten“ überschwemmt.
Im Hintergrund sichern zudem zig „Geheimdienste“, Militär und sonstige Gewaltverbünde die Macht der Herrschenden, die Macht der weißen Göttin, des weißen Gottes, die Macht des Bösen.


Um in die Welt der Herzensliebe gelangen zu können, muss man / frau lernen, zu fühlen mit einem wieder freien 6. Sinn. Und lernen, zudem immer auch anhand von Logik „Bildungssysteme“ zu hinterfragen.
Menschen müssen wieder lernen, Sinn und Inhalte zu verstehen (und Texte nach ihrem Inhaltsgehalt beurteilen zu können; unabhängig davon, wer den Text geschrieben hat).   

Sie müssen lernen, sich auch stundenlang auf Lerninhalte konzentrieren zu können. Sie müssen verstehen, was relevant für sie ist, was wirklich Wert hat; und was alles in Wahrheit völlig wertlos ist, was ihnen aber als angeblich „wichtig“ eingehämmert wurde.

Und wenn Mächtige plötzlich aus mehr oder weniger fadenscheinigen Gründen den Militärhaushalt drastisch erhöhen (statt Militär und Geheimdienste abzuschaffen!), müssen sie erkennen, dass da etwas sehr Böses vor sich geht; und mit jeder Faser ihres Seins weithin vernehmbar „NEIN!!!“ dazu sagen (selbstverständlich gewaltfrei!).

In dieser kranken Welt hier, in der böse Mächte die Menschen dumm halten wollen, um sie weiterhin benutzen, manipulieren und versklaven zu können, ist den Menschen beigebracht worden, sich am Außen zu orientieren. Meinungen und Bewertungen anderer für existenziell wichtig zu halten, insbesondere, wenn es sich um angebliche oder tatsächliche „Mehrheits“-Meinungen und -Bewertungen handelt, und / oder von vermeintlichen „Autoritäten“ und „Koryphäen“ „vorgegebene“ Meinungen und Bewertungen.
Denn die existenzielle Bedrohung, wenn alle um sie herum in von Mächtigen vorgegebenen Themen anderer Meinung sind als sie, – ist in dieser Welt eine reale Bedrohung.

Die Welt der Herzensliebe hingegen braucht mündige Menschen. Menschen, die die Veranlagung zur eigenen Klugheit und Weisheit in sich gefunden haben, ohne dabei auf irgendeinen „Jesus“, „Buddha“, sonstigen Guru oder „Wissenschaftler“ zu schielen. Um mündig zu werden, müssen die Menschen lernen, ihre eigene Wahrnehmung zu schulen; lernen, Orientierung in ihrem eigenen Innern zu finden.  

In dieser kranken Welt hier meinen Mächtige, es sei „in Ordnung“, wenn sie über ihre „Geheimdienste“ etc.  Menschen belügen, betrügen und manipulieren, sie kommen sich gar „groß“ und „wichtig“ dabei vor.

Zugang zur Welt der Herzensliebe erhält ausschließlich, wer zuvor erkannt und verinnerlicht hat, dass solche Lügen, Betrügereien, Manipulationen und Gewalttätigkeiten einem miesen, fiesen, charakterlich mickrigen Geist entspringen, – der dem Bösen dient.
Und wer erkannt hat, diesem Böses selber mit eigenem Denken, eigenem Verhalten, eigener Faszination für entsprechende Filme, Bücher etc. immer wieder selber Energie zugeführt zu haben.   
 

Mit der „Energiewende“, die Voraussetzung ist, um in die Welt der Herzensliebe zu gelangen, ist nicht gemeint, dass bestimmte sogenannte „Randgruppen“, die vor einiger Zeit staatlicher gewalttätiger Verfolgung ausgesetzt waren; jetzt stattdessen seltsam „gehypt“ – und nunmehr die Kritiker dieser „Randgruppen“ staatlich mehr oder weniger gewalttätig verfolgt werden. [Einige dieser „Randgruppen“ plötzlich selber zu einer Art „weißen Göttern“ wurden, deren Zugehörige nicht kritisiert werden „dürfen“; egal, was sie Furchtbares tun.]

Sondern mit „Energiewende“ ist gemeint, dass der Zugang zur Welt der Herzensliebe unabdingbar voraussetzt, dass Menschen zuvor das Böse in deren eigenem Innern erkannt und besiegt haben müssen!
Statt ihre Aufmerksamkeit und Energie darauf zu richten, andere vermeintlich oder tatsächlich Böse im Außen gewaltsam zu bekämpfen!

Denn, was die Mächtigen in dieser Welt so gerne taten und tun: Irgendwelche Menschen oder Gruppen „definieren“, die angeblich „böse“ und von angeblich „Guten“ gewaltsam zu bekämpfen seien; das verschließt ihnen die Tür zur Welt der Herzensliebe nachhaltig.   

In dieser kranken Welt hier zeigen allzu viele allzu gerne mit dem Finger auf andere.

In die Welt der Herzensliebe kann nur gelangen, wer immer prüft, ob er oder sie, das was sie von anderen verlangen, auch selber tun (oder zumindest zu tun bereit sind). Und ob er oder sie das, was sie bei anderen vielleicht zu recht kritisieren, nicht womöglich selber ebenfalls tun.

Und:
Anders, als in dieser kranken Welt hier „üblich“ geworden, werden die Anforderungen, um in die Welt der Herzensliebe zu kommen, nicht gesenkt, um so „mehr Menschen mitnehmen“ zu können!
Für die Welt der Herzensliebe ist es nicht wichtig, möglichst viele mitzunehmen. Aber es ist sehr wichtig, ausschließlich die Richtigen mitzunehmen!!!



Die Göttin Maat, wie sie von den alten „Ägypter*innen“ genannt wurde, das ist die mit der Waage mit den zwei Waagschalen in ihrer Hand.

In dieser Welt hier bedeutet ihre Waage für die, die in die Welt der Herzensliebe möchten: Ausgewogenheit, nichts im Übermaß voranzutreiben; immer wieder zu prüfen, ob frau / man wirklich noch auf gutem Weg ist, ansonsten „nachzujustieren“.

Nach dem physischen Tod des Menschen ist es die Waage dieser Göttin, mit der das Herz (= die Seele) des verstorbenen Menschen gewogen wird.
Und nur, wessen Seele leicht wie eine Feder ist, weil sie oder er diese von allem Dreck befreit hat, der darauf lastete (aufgrund des anderen zugefügten Leids); erhält Zutritt zur Welt der Herzensliebe.



Mein Auftrag war vermutlich, Euch allen in dieser „Unterwelt“ hier den insbesondere durch die verdrehten „abrahamitischen Religionen“ und „die Wissenschaft“ völlig verschüttet gewesenen Zugang zur Göttin Maat zumindest wieder zu ermöglichen.

Lange Zeit war ich dabei sehr enttäuscht, traurig und frustriert, dass allerdings offensichtlich niemand hier den Zugang zur Göttin überhaupt wirklich wollte. Schließlich hatte ich mir die letzten Jahre unglaublich viel Mühe damit gemacht, mir alles sehr gründlich anzuschauen, was in dieser Welt falsch und schlecht läuft und dem / der Bösen dient. Ich hätte viel zu geben gehabt an wertvollen Hinweisen. Und ich fand es frustrierend, nicht geben zu dürfen. Mir all die Arbeit und Mühe quasi vergeblich gemacht zu haben, weil meine Arbeit und Mühe, meine Geschenke und sehr besonderen Gaben in dieser kranken Welt hier als „unerwünschte Mitteilungen“ behandelt wurden.
Man mich immer nur gegen „Schaumstoffmauern“ hat rennen lassen.

Inzwischen bin ich soweit, dass ich fast froh darüber bin, dass von den hier herrschenden Wesen offensichtlich niemand die Rückkehr zur Maat, die Möglichkeit des Zugangs zur Welt der Herzensliebe, wollte.
Denn mein gesamtes Leben hier war insgesamt sehr wenig glücklich, da stets irgendwie eingeschränkt und schmerzgeplagt und mühsam (und es hätte sehr viel anders sein können). Und so bin ich inzwischen vor allem froh, dass ich durch deren Nichtannahme meiner Gaben insbesondere mit den Wesen, die mir mein Leben hier dann ab Frühjahr 2020 völlig zur Hölle gemacht haben, niemals wieder irgendwas zu tun haben, niemals nochmal irgendeinen Kontakt haben werde.

Vielleicht werdet Ihr, die Ihr anscheinend unbedingt über jemanden wie mich „siegen“ wolltet, irgendwann erkennen, dass, was auch immer Ihr zu „gewinnen“ meintet,  im Grunde wertlos ist.
Dass Ihr aber mit Eurem seltsamen „siegenmüssenWahn“ das Wertvollste verloren habt, was es überhaupt gibt:

Echte wahre Herzensliebe