Die weißen Götter (der Rückblick am Gartentor… Teil 1)

Abschließend nochmal die Erklärung, woher die für Euch alle im Außen sichtbaren Probleme dieser Welt zu einem großen Teil kommen; und warum es für diese Welt so wichtig ist, einen tief greifenden Klimawandel zu schaffen (der eine „Energie“-Wende voraussetzt), wenn diese Welt nicht in eine unumkehrbare Hölle abdriften soll.

Ich gehe aus von dem, was ich schon bisher über die Liebesgöttin und die „christlichen“ und sonstigen Religionen geschrieben habe; und hoffe, dass zumindest die wenigen mir treuen Leser*innen inzwischen relativ problemlos die für meine Texte erforderlichen Transferleistungen auch auf andere Ebenen erbringen können.

Es gibt dabei zwei sehr ungute Stränge, die in fataler Weise „zusammenwirken“, wobei der eine Strang das vermutlich eher unabsichtlich tut. Während der andere Strang aus purer Bösartigkeit handelt.

Dem einen Strang liegt ein Streit zwischen der Liebesgöttin und dem Gott (oder „Menschensohn“), der einst ihr Liebster war, zugrunde:

Die beiden hatten gemeinsam auf der Erde etwas aufgebaut, was den dort Lebenden ein für alle möglichst schönes, glückliches sinnerfülltes Leben auf der Erde ermöglichte.

Dann kamen jedoch Wesen auf die Erde, die pure Bosheit in sich hatten. Und die es aus purer Boshaftigkeit darauf anlegten, den anderen deren Glück zu zerstören.

Die Liebesgöttin hatte das völlig unterschätzt, weil es für sie (von sich ausgehend) vollkommen selbstverständlich war, dass jedes Wesen irgendetwas in sich hat, was zum Guten strebt, zur Liebe strebt.

Sie dachte also, sie könne die Bösen damit erreichen, dass sie ihnen „ins Gewissen redet“. Was aber während der Lebenszeit der betreffenden Wesen leider überhaupt keinen Effekt zu haben schien:

Die Bösen zerstörten Glück und Gesundheit und Schönheit der anderen – und alles, was die von der Liebesgöttin und ihrem Liebsten gemeinsam auf der Erde errichtete schöne heile Welt einer harmonisch miteinander lebenden Gemeinschaft gewesen war.

Einfach nur, weil diese Bösen es „luuustig“ fanden, anderen Kummer und Leid, Chaos, Schmerzen und Stress zu machen. Oder weil sie es „geil“ fanden, anderen Angst vor ihnen zu machen, sich dadurch „cool“ und „mächtig“ fühlten.
Oder weil sie neidisch und eifersüchtig auf das Schöne der anderen waren; und statt sich dann selber auch etwas Schönes aufzubauen, das Schöne der anderen zerstörten.
Oder es ihnen einfach gewaltsam raubten. Weil sie die Macht und die Möglichkeit dazu hatten, da sie aufgrund ihrer puren Boshaftigkeit schon lange in Waffen (statt in Liebe) investiert hatten.

Ihr Liebster wurde dadurch so frustriert und wütend, dass ER irgendwann selber Gewalt anwandte gegen diese bösen zerstörerischen Wesen. Um sich zu wehren gegen die Zerstörung dessen, was gut gewesen war. Und auch, um den Bösen zu zeigen, wie es ist, wenn man selber plötzlich das Opfer ist, zu dem sie ja so gerne andere gemacht hatten.

Die Liebesgöttin war mit ihrem Liebsten über ihr Herz verbunden. Und so fühlte sie seine Gewalttätigkeit gegenüber Dritten in ihrem Herzen, als heftigen Schmerz.

Denn das Herz der Liebesgöttin ist voller MitGEFÜHL. MitGEFÜHL, das niemandem absichtlich körperliche Schmerzen und Leid zufügen kann, weil es das eigene Herz zerstören würde. Auch dann, wenn dieser andere selber anderen schweres Leid zugefügt hat.

Sie sagte ihrem Liebsten daher, dass ER keine Gewalt anwenden dürfe, weil das IHR Herz, IHRE Liebe zerstören würde!

Aber ER war uneinsichtig. Es reichte IHM nicht, dass die Bösen sich nach deren Tod irgendwann deren Taten und die Auswirkungen auf andere würden anschauen müssen.

ER wollte gleich „Gerechtigkeit“ und die Guten schützen, und wenn es nicht anders ging, dann eben mit eigener Gegengewalt.

SIE erklärte ihm, dass es sehr wichtig sei, die Guten zu schützen, aber nicht mit eigener Gewalttätigkeit! Dass ER mit eigener Gewalttätigkeit selber böse würde, und die Menschen irgendwann würden gar nicht mehr erkennen können, was eigentlich böse ist und was gut.

Und dass echte Gerechtigkeit und Verhinderung von Leid nur über das MitGEFÜHL zu erreichen ist.

Leider aber hatte ER dieses MitGEFÜHL selber (noch) nicht.

Statt Verstehen, Lernen und Erkennen zu wollen, ärgerte ER sich über IHREN Widerspruch.

Obwohl SIE ihn geliebt hatte, blieb IHR daher keine andere Möglichkeit, als IHN aus IHREM Herzen zu verbannen, bis ER echtes MitGEFÜHL gelernt hätte. Denn ansonsten wäre IHR Herz zerstört.

Und: Es wäre ansonsten die Liebe als solche insgesamt unwiederbringlich zerstört worden.  

Da ER kein MitGEFÜHL hatte, und SIE daher nie wirklich richtig geliebt hatte, weil ER diese echte LIEBE gar nicht kannte, – empfand er diese Verbannung als „unfair“ und „verletzend“ ihm gegenüber.

Im Grunde genommen zeigte ER genau damit, dass ER SIE nie wirklich geliebt hatte. Denn hätte ER SIE wirklich geliebt, hätte ER IHRE Motivation zur Gewaltlosigkeit verstanden und selber verinnerlicht gehabt.
Und hätte ER sich zumindest wirklich bemüht, SIE zu lieben, hätte ER zumindest alles getan, um zu versuchen, IHRE Motivation zu verstehen. Und ER hätte gesehen, wie schwer und schmerzhaft die Entscheidung für SIE war, IHN zu verbannen.

Weil er aber nicht FÜHLTE, verrannte ER sich darin, ausgerechnet die Liebesgöttin „bestrafen“ zu wollen, weil sie IHM „weh getan“ habe. Er hatte sie seiner Meinung nach ja „geliebt“, sehr viel für SIE getan und stets „gut“ für SIE „gesorgt“. Aber, da ER eben leider das FÜHLEN verweigert hatte, hatte ER überhaupt nie gefühlt, was SIE wirklich von IHM gebraucht hätte. ER hielt sich für „wissend“, und war der Meinung, ER wisse, was eine Frau brauche, schließlich hatten andere Frauen ihm das „bestätigt“. IHR ganz anderes WESEN „sah“ ER nicht. Denn ER verweigerte das tiefe Sehen und das Fühlen. Zwar gefiel es IHM, wenn SIE mitfühlte, wie es IHM ging; umgekehrt verweigerte ER das FÜHLEN aber, das sei nicht „männlich“.

Statt die Worte der Liebesgöttin ernst zu nehmen, und sich für MitGEFÜHL für SIE zu öffnen, um so echte Liebe zu ermöglichen; kämpfte ER seit seiner Verbannung in einem Teil von sich ausgerechnet gegen die Liebesgöttin.

Und spielte damit den pur Bösen sehr in die Hände. Die eine Verbindung zwischen IHR und IHM in echter mitFÜHLENDER LIEBE unbedingt verhindern wollen.

Die pur Böse, die weiße Göttin, setzte sich auf das, was Liebesgöttin und Liebesgott einst aufgebaut hatten, einfach drauf und machte daraus die „abrahamitischen“ Religionen. Dieser „AbRAham“ wurde dazu gebracht, den weißen Göttern zu dienen und zu opfern. Und der Liebe als solcher im Grunde abzuschwören: Er sollte den Dienst für die weißen Götter als „höher“ und „wichtiger“ ansehen, als die Liebe. Er sollte seine Bereitschaft zeigen, den weißen Göttern das Liebste zu opfern, was er hatte: Seinen eigenen Sohn (und damit auch die Liebe zu seiner Frau, dessen Mutter). Und damit im Grunde die Liebe an sich.

Mit ihrer Erfindung des „Christentums“ (mit dem sie das erstickt hatten, was Liebesgöttin und Liebesgott aufgebaut hatten für die Erde) hatten die weißen Götter ihren gewalttätigen Eroberungsfeldzug über nahezu die gesamte Erde auf ein „neues Level“ gehoben, aus dem sie dann die abRAhamitischen Religionen erschufen: Ein weißer Gott, der behauptet, es sei „Liebe“, den eigenen Sohn quälen, foltern und bestialisch ermorden zu lassen.
Das war deswegen besonders perfide, weil sie mit dem “Christentum“ ja an die echte Liebesgöttin „anknüpften“, die stets sagte: „Keine Gewalt; auch nicht gegenüber selber Bösen.“ Nur machten diese weißen Götter etwas ganz anderes daraus, indem sie behaupteten, es sei „Liebe“, wenn ein Vater den eigenen Sohn opfert. Und wenn dieser Sohn freiwillig furchtbare Schmerzen erleidet, weil ihm Gehorsam gegenüber den weißen Göttern wichtiger sei, als alles andere auf der Welt.
Und er mit diesem bedingungslosen Gehorsam gegenüber der weißen Göttin und dem weißen Gott angeblich einen „wichtigen“ Dienst erbringe.


So gab und gibt es in der „christlichen“ Kirche und den Nachfolgeorganisationen der heutigen Gesellschaft zwei verschiedene Strömungen: Die einen, die wirklich der Liebe und dem Guten dienen wollen. Die aber nicht gemerkt haben, dass sich auf etwas einmal sehr gut und ausschließlich der Liebe Dienendes etwas sehr Böses draufgesetzt hatte, dem es um die eigene Macht ging. Um Anbetung, Ruhm und Ehre für sich. Und dem sie bei ihrem Wunsch, Gutes zu tun, unabsichtlich mitdienten.

Und die andere Strömung; die, die bewusst dem Bösen dienten. Weil sie selber innerlich böse Wesen waren. Sie sich diesen Organisationen, denen Liebe wichtig war, nur angeschlossen hatten, weil sie zum Einen diese Organisationen als Machtbasis für sich nutzen wollten (angeblich Liebes lässt sich mehr Menschen verkaufen als ersichtlich Böses …); und zum Anderen die Liebe in diesen Organisationen von Innen heraus zerstören wollten.


Und das hat insgesamt für diese Menschheit äußerst zerstörerische Auswirkungen.

Die Liebesgöttin hat ihrem ehemaligen Partner daher das Angebot gemacht, mit IHM zusammenzuarbeiten, zum Wohle Aller. Um die völlige Zerstörung der Liebe und der Menschen als FÜHLENDE Wesen zu verhindern.

Aber leider war es IHM anscheinend wichtiger, IHR unbedingt zeigen zu wollen, dass ER es auch ohne SIE und IHRE Hilfe schaffe, dass ER SIE gar nicht brauche; – als jetzt endlich alles, was IHM möglich ist, dafür zu tun, dem wirklich Guten zu dienen.

ER hat sich dem FÜHLEN, dem MitGEFÜHL mit IHR, der Liebe zu IHR nicht geöffnet.
Stattdessen versucht ER nach wie vor, über äußeren Druck, Drohungen, „Sanktionen“, Einschüchterungen etc. andere zum „Guten zu zwingen“.

Und damit tut ER genau dasselbe, wie die Bösen. ER zwingt anderen SEINEN Willen auf.

Und da ER für diesen Zwang Macht braucht, benötigt ER Organisationen. Und ER schafft es nicht, das pur Böse in SEINEN IHM dienenden Organisationen zu enttarnen (ganz wichtig: es geht dabei nicht um konkrete Menschen! Niemals konkrete Menschen als angeblich „pur böse“ bekämpfen!).
Denn wenn ER das täte, bräche die Macht weg, die auf der Mär beruht, dass diese Organisationen immer nur „Gutes“ für die Menschen wollen.
Also zeigt auch ER nur mit dem Finger auf die Bösen in anderen Organisationen und versucht, diese „zu bekehren“, diesen SEINEN Willen zum „Guten“ aufzuzwingen – um so sich selber einzureden, dem Guten zu dienen.
Und in den bekämpften Organisationen sehen sie das Heuchlerische, das in diesem Narr-ativ liegt; und die dem Guten dienen Wollenden in den bekämpften Organisationen macht dieses Heuchlerische wiederum verständlicherweise sehr wütend.

So verweigern sie alle stets, sich das Böse in ihren eigenen Organisationen anzuschauen.

Und erst recht verweigern sie es, sich das Böse in ihrem eigenen Innern anzuschauen.

 
Auch die weiße Göttin und der weiße Gott, wollen stets allen anderen ihren Willen aufzwingen.

Für sie ist nicht Liebe das höchste Prinzip, sondern ihr Wille. Und ihr Wille ist, angebetet zu werden. „Zivilisation“ bedeutet für die weißen Götter, dass die Menschen gezwungen werden, sie – die weißen Götter – als „wichtiger“ „anzuerkennen“, als die Liebe. Dass sie gezwungen werden, die weißen Götter anzubeten und ihnen zu dienen, da diese ihnen ansonsten Hungersnöte, Krieg und Elend und furchtbar viel Leid „bescheren“.

Die ganz Bösen provozieren auch gerne mal andere zu einem Angriff (meist gegen Dritte); um dann als die angeblich „Guten“ die „erfolgreich“ Provozierten „hart zu bestrafen“, denn die hätten ja mit dem Angriff Böses getan.
Oder sie erfinden gar Lügen und Schauermärchen, was andere angeblich pur böse Menschen getan hätten, um diese dann mit fürchterlichen Kriegen zu überziehen.

Die weißen Götter leben von der Energie der Menschen! Und dafür führen sie Kriege.

Und selbst wenn hinterher offenbar wird, dass es sich um erfundene Schauermärchen gehandelt hat, die die weiße Göttin als „Rechtfertigung“ für Krieg genutzt hat. Gab es bisher nie die Forderung aller Menschen in Europa und Amerika; es nicht zuzulassen, dass Lügen als „Rechtfertigung“ für furchtbare Gräueltaten und Zerstörung anderer Länder, Zerstörung des Lebens von Millionen von Menschen genutzt werden.
Und, was Deutschland betrifft: Wo bleibt die Forderung der Gesamtmenschheit nach Aufklärung aller Hintergründe weltweit (statt sich damit „zufrieden“ zu geben, dass es da einen angeblich pur bösen Hitler gegeben habe)?
Solcherart objektiver und tief gehender Aufklärung ist von der weißen Göttin nicht erwünscht. Denn es war ja zumeist sie. die weiße Göttin, die gelogen hatte. Und die weiße Göttin, die dürfe man / frau nicht kritisieren.

Den weißen Göttern, denen geht es nicht um das Wohlergehen von Menschen. Das ist ihnen nur insoweit wichtig, als sie für sich genügend Anbeter und Anbeterinnen haben. Sie lieben es, Menschen zu knechten und ihnen Mühsal und Leid aufzuzwingen. Dienste und Pflichten. Die sollen sich gefälligst opfern als Soldat*innen. „Schlagkräftig“ werden …..

Die weißen Götter fühlen nicht das Leid der Geknechteten, der Verletzten, der Traumatisierten. „Die sollen mal schön arbeiten…..“ Ob sie dabei glücklich sind, ob es ihnen wohl ergeht, das ist diesen nicht Fühlenden völlig egal.
Es gehe schließlich um ein „höheres Prinzip“: Um Lob und Ehre für die weißen Götter. Darum, dass diese genügend Energie für sich bekommen.



Für die weißen Götter sind Menschen Material. An dem sie nach ihrem Belieben rumpfuschen und rumforschen.

Sie FÜHLEN nicht das Leid und die Schmerzen derer, die sie zum Opfer ihrer Menschenversuche machen. All die medizinischen, psychologischen, technologischen und militärischen Menschenversuche dienten ja „einem höheren Prinzip“: Anbetung, „Ehre“ und „Ruhm“ der weißen Götter … ..

Und was könnte es wichtigeres geben, als bedingungslosen Gehorsam gegenüber den weißen Göttern…?
Liebe?! Aber mit Liebe, mit FÜHLENDER Liebe, mit MitGEFÜHL mit denen, die sie zu ihren Opfern gemacht haben; damit haben es die bösen weißen Göttinnen und Götter leider so gar nicht … ..         

Und selbstverständlich „verteidigen“ die weißen Götter, wenn sie anderen ihren Willen aufzwingen, dabei immer das Gute … .. Sie sind schließlich die „Weißen“, die „Reinen“. Die, die Innen böse sind, sich aber nach Außen das Etikett angeheftet haben, dass sie ja sooo „liebend“ seien. Und wehe, ihnen widerspricht jemand … .. Wer ihnen widerspricht, kann ja nur „böse“ sein, denn sie sind ja die Weißen Götter, die Guten, die Reinen … ..  

FÜHLEN, warum Menschen sich von diesem „Christentum“, dieser „Demokratie“, dieser „Wissenschaft“, diesen „Medien“, diesen „Ukraine-Verteidiger*innen“ nicht als an ihrem Wohlergehen interessiert wahrnehmen? Welch Anmaßung gegenüber der weißen Göttin, dem weißen Gott … ..
Widerspruch, welch Sakrileg.
Die weiße Göttin, der weiße Gott fordern den bedingungslosen Gehorsam des Abraham … .. Wer ihnen widerspricht, ist ein Ungläubiger, ein Demokratiefeind, ein „Leugner“.

Und die weiße Göttin, der weiße Gott haben von ihren Anhänger*innen schon immer gefordert, dass diese die hart bestrafen, die weiße Göttin und weißer Gott als ihre „Feinde“ definiert haben.

Dass das meist auch noch die sind, die selber der weißen Göttin und dem weißen Gott dienen, macht es für die pur bösartigen Wesen nur „luuustiger“.

Denn Wesen, deren eigenes Leben keinen inneren Sinn hat, die langweilen sich schnell und häufig. Und mit dem Inszenieren und Anschauen furchtbar blutiger brutaler Spektakel, lenken sie sich von ihrer – im Wortsinne – Armseeligkeit ab.