Spekulationen

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Mir ist im letzten Jahr etwas (in Form einer „personifizierten Energie“) gezeigt worden, was mir ziemlich große Angst vor einer Herrschaft von (beziehungsweise durch) seelen- und herzloser KI gemacht hat.

Nachdem mir knapp drei Wochen später dann das, was ich hier immer als den „biblischen Gott“ beschreibe, gezeigt wurde: Als die zweite der beiden diese Welt weitgehend beherrschenden, unguten Energien; widmete ich mich, – auch auf meinem Blog, – erstmal intensiv dem damit zusammenhängenden Unguten.
Auch, weil ich dachte, dass es die älteren Energien wären, denn das andere war mir sehr neuzeitlich vorgekommen.    

Inzwischen vermute ich allerdings, dass dieses vermeintlich „Neuzeitliche“ möglicherweise viel älter sein könnte, als die Bibel. Und in heutiger Zeit wieder hoch kommt, weil es da noch Einiges sehr Problematisches zu erkennen und zu entsorgen gilt.

Aus meiner Sicht spielt in dieser Welt bezüglich von Energien etwas eine große Rolle, was man mathematisch wohl als „Fraktale“ bezeichnet:
Selbstähnliche Wiederholungen.
Ein Phänomen, das für bestimmte Züchtungen sicherlich gezielt eingesetzt wurde. Das aber zu großen Problemen führen kann, wenn Fraktale (mehr oder weniger gezielt) erzeugt werden von einer Energie, die für ein friedliches liebevolles und harmonisches Zusammenleben aller Menschen gar nicht gut ist.

Manche dieser Energien (oder vielleicht besser gesagt der Ursprungsprogrammierungen der betreffenden Fraktale) sind schon sehr sehr alt.  

    

Ich habe ja lange nicht verstanden, warum so viele Menschen heutzutage mit „Esoterik“ nichts zu tun haben wollen.

Für mich ist „Esoterik“ einfach der innere Weg. Erkenntnisse, die sich mir auf „innerem Weg“ erschließen. Und nicht, indem ich mir ansehe oder anhöre, was andere bereits geschrieben / gesagt haben. (Wobei mir das manches Mal durchaus Impulse gibt.)  

Von den meisten sogenannten „Geistesgrößen“, die heute noch von sehr vielen Menschen gerne zitiert werden, wie z.B. Platon, ist klar ersichtlich, dass sie Esoteriker in dem von mir genannten Sinne waren. So dass ich nie verstand, warum diese „Geistesgrößen“ auch – und nicht selten gerade – von denen so gerne zitiert werden, die sehr oft betonen, dass sie alles Esoterische ablehnen.

Über Platon kam ich jetzt aber gedanklich auf den Atlantis-Mythos.

Ich habe mich mit diesem Mythos nie näher beschäftigt. Alles, was ich mal irgendwo über „Atlantis“ gelesen hatte, schien MIR überhaupt nicht erstrebenswert: Eine technisch extrem hoch entwickelte Kultur mit ganz viel Gold und Silber an Gebäuden, rechtwinkligen Straßen. Und vermutlich ziemlich großem esoterischen Wissen, das ihnen Möglichkeiten gab, von denen die heutige Menschheit weit entfernt ist.

Dass der Atlantis-Mythos, an dem ja an und für sich im Vergleich zu Millionen anderer Geschichten nichts so besonders Bemerkenswertes wäre, von verschiedenen Autoren immer wieder aufgenommen und neu beschrieben wurde; zig Leute darüber spekulieren, wo dieser Staat gewesen sein könnte; und unglaublich viele Menschen ausgerechnet von diesem Mythos so fasziniert sind; spricht für mich allerdings dafür, dass es Atlantis tatsächlich gab.

Und eine Erinnerung daran im kollektiven Unterbewusstsein erhalten ist.

Dass Atlantis vielleicht tatsächlich mal ein Goldenes Zeitalter hatte (nicht in dem Sinne, dass es lauter goldene Bauwerke gab; sondern dass alle Menschen – in einem noch deutlich naturnäheren Staat – glücklich in Frieden und Harmonie miteinander lebten). Und dass eine Erinnerung daran im kollektiven Unterbewusstsein nachwirkt.

Dass Atlantis dann aber in das Dunkle Zeitalter ging. Dass es den damaligen Menschen dann plötzlich wichtig war, Macht über andere zu haben. Dass sie die großen esoterischen und – unter anderem auch daraus resultierenden – erheblichen technischen Möglichkeiten, die sie hatten, nicht mehr zum Nutzen für alle anwandten; sondern um damit Macht über andere zu erlangen.
Dass sie plötzlich der Meinung waren, aufgrund ihrer Fähigkeiten höher und größer zu sein, als alle anderen Menschen.
Dass sie, weil sie sich für „höher“ und „größer“ hielten, als die anderen, über die ganze Welt herrschen wollten.
Und deshalb furchtbare Waffen erfanden. Waffen, die so furchtbar waren, dass diese damalige „Hochkultur“ nahezu die ganze Menschheit und auch sich selbst auslöschte. Vielleicht, indem durch eine ihrer Waffen ein riesiger Tsunami ausgelöst wurde, in dem sie dann selber untergingen.

Und auch diese furchtbare menschengemachte Katastrophe ist im kollektiven Unterbewusstsein als dunkle Erinnerung gespeichert.


Der homo sapiens sapiens als nachfolgende Menschenart hatte sich (oder wurde?) daher möglicherweise bewusst – unbewusst – erschaffen. Vielleicht in der Annahme, dass sie die Fehler der Vorgänger*innen dadurch gar nicht wiederholen könnten.
In mündlichen Erzählungen – und später in Texten wie der Bibel – wurde eine Erinnerung an die große Katastrophe mit Erzählungen über die Sintflut weitergegeben; und z.B. mit der Geschichte über den Turmbau zu Babel davor gewarnt, sich zu sehr erheben zu wollen.
Und Manches, was ich so sehr kritisiert habe, an dem biblischen Gott (z.B. das mit den Strafen) war vielleicht auch der Versuch, solch furchtbare Katastrophen zu verhindern, indem die große Mehrzahl der Menschen im Sinne eines „Wehret den Anfängen“ bewusst lange klein gehalten wurde.


Aber der Krankheitskeim des Macht über andere haben Wollens, die Ursache der Katastrophe, war nicht behoben.

Und auch das sich für „höherwertiger“ als andere Menschenrassen halten, zeigt sich auch heute noch. Zum Beispiel darin, dass Neandertaler nahezu immer so dargestellt werden, als sei das eine im Vergleich zum homo sapiens sapiens äußerst primitive Menschenart gewesen.



Es ist klar ersichtlich, dass eine der Ursachen für die Faszination, die der Atlantis-Mythos auf so viele ausübt, darin liegt, dass unglaublich viele Menschen Fähigkeiten haben wollen, die es ihnen ermöglichen, über andere zu herrschen.

Dass es in Atlantis angeblich drei verschiedenen Kasten gegeben habe, findet sich aus meiner Sicht noch vielfach in dem, was heutzutage leider oft unter „Esoterik“ verstanden wird:
Eine „Geheimlehre“, die nur einem „inneren Kreis“ „Eingeweihter“ zugänglich sei.

Ich habe vor einiger Zeit mal ein Buch gelesen, in dem es um esoterische „Geheimgesellschaften“ ging. Und ich war erstaunt, dass es anscheinend sehr viel mehr solcher „Orden“ und „Logen“ weltweit gibt, als frau / man gemeinhin denkt. Gerade Akademiker scheinen sich nicht selten von solchen Gesellschaften angezogen zu fühlen.


Auch in diesen heutigen „Orden“ und „Logen“ und ähnlichen Gesellschaften ist es aber offenbar so, dass nur ein sehr kleiner „innerer Zirkel“ in die tatsächlichen Ziele derer, die sich selbst als „Großmeister“ o.ä. ansehen, wirklich „eingeweiht“ ist. Und dass dieser „innere Zirkel“ meist eine „Mauer“ um sich gebaut hat, die allen anderen den Zutritt verwehrt.
Die übrigen Mitglieder der Geheimgesellschaft, das ist die Kaste der Ausführenden. Also derer, die aus Sicht des „inneren Zirkels“ benötigt werden, um deren Ziele in dieser Welt umzusetzen.

Und nicht nur in Geheimgesellschaften ist es so, dass diese Ausführenden die Ziele der Organisation, für die sie die ihnen von dort gegebenen Aufgaben erfüllen, nicht im einzelnen kennen.
Sondern meist nur soweit einigermaßen durchblicken, wie es für die Erfüllung ihrer jeweiligen Aufgabe von den ihnen Vorgesetzten für erforderlich gehalten wird, sie einzuweihen.

Dennoch sind die Ausführenden meist stolz, „dazu zu gehören“.

Sie sind stolz, zu den „Auserwählten“ zu gehören, die Mitglied in der betreffenden Gesellschaft werden durften. Es gibt ihnen das Gefühl, wichtiger und höher zu sein, als das übrige einfache Volk.
Näher dran zu sein, an denen, die besonderes Wissen und besondere Macht haben.
Für den „inneren Zirkel“ sind diese „Ausgewählten“ hingegen im Grunde nur Spielfiguren, die sie meist danach ausgewählt haben, dass sie geeignet sind, die Ziele des „inneren Zirkels“ zu erfüllen, ohne viele Fragen zu stellen. Und seltenst danach, ob diese „Ausgewählten“ einen besonders edlen Charakter haben. Denn Menschen, die einen wirklich edlen Charakter haben, fühlen sich nicht mehr davon angezogen, über andere herrschen, andere manipulieren zu wollen, um „mächtiger“ zu sein.   

Wirklich edle Charaktere würden nicht, wie es von den „Auserwählten“ fast immer erwartet wird, unterwürfig (und damit eher mickrig und ehrlos) Anweisungen stumpf befolgen. Erst recht nicht würden sie eventuell noch wie ein typischer „Untertan“ nach anderen treten, weil die Hierarchie, der sie „hörig“ sind, ihnen das womöglich so befiehlt.

[Womit ich nicht sagen will, dass jede Hierarchie an sich immer in Frage gestellt werden sollte; das würde – zumindest im derzeitigen Entwicklungsstadium der Menschheit – möglicherweise in eine schädliche Anarchie führen. Es würde Verwaltungen mehr oder weniger lahm legen; zulasten aller. Aber, wenn sich deutlich mehr „Ausführende“ trauen, Fragen zu stellen. Deutlich mehr sich selbstbewusst trauen, ihnen hierarchisch Vorgesetzten sachlich begründete Einwände vorzutragen. Dann würde das dieser Menschheit sicherlich gut tun.]


Betonen möchte ich aber auch, dass sicherlich nicht jede esoterische Geheimgesellschaft problematisch ist. Nicht jeder dieser Gesellschaften und der Adepten dieser Gesellschaften wird es darum gehen, Macht über andere haben zu wollen. Es kann auch einfach nur eine Suche nach Erkenntnis sein.

*****

Für mich war es interessant, (auf Wikipedia) zu lesen, dass auch Hitler von dem Atlantis-Mythos fasziniert gewesen sein soll. Denn diese These erscheint mir nicht abwegig: Dass er sich für „besonders auserwählt“ gehalten hat, ist mehr als wahrscheinlich. Und möglicherweise meinte er in dieser Verblendung, dass er „auserwählt“ sei, den „idealen Staat“ zu schaffen. Und schuf eine Dystopie, wie ja auch Atlantis im Dunklen Zeitalter zu einer Dystopie geworden war. Er also in einer völligen Verblendung möglicherweise etwas ganz Furchtbares erzeugte, weil er in eine selbstähnliche Energie zu etwas sehr Furchtbarem geraten war.

Das derzeitige „Nie wieder!“ bezieht sich somit vielleicht – von einer sehr dunklen Erinnerung des kollektiven Unterbewusstseins ausgehend – (unbewusst) über die Nazizeit hinaus, auf alles, wo versucht wird, mit einer unheilvollen Verbindung von hoch entwickelter Technik und missbräuchlich angewandter (und zu großen Teilen auch missverstandener) Esoterik, Macht über andere auszuüben.
Womöglich gar die Weltherrschaft anzustreben.
Auch dann, wenn die das Anstrebenden in ihrer Verblendung vielleicht meinen, dass sie „auserwählt“ seien, den „idealen Staat“ zu erschaffen.


In esoterischen Kreisen besteht häufig eine Faszination für das „Dritte Auge“. Das bei den Atlanter*innen vermutlich offen war, was sie zu übersinnlichen Wahrnehmungen befähigte.

Die Öffnung des eigenen „Dritten Auges“ anzustreben, ohne dass das eigene Herzchakra offen ist; ist allerdings eine sehr schlechte Idee!
Denn die das Versuchenden „sehen“ dann nicht wirklich; und das, was dann versucht wird, mit Hilfe „Übersinnlichem“ zu erreichen; dient nicht der Liebe!
Adepten, die solches versuchen, kreieren für die Menschheit sehr gefährliche schlechte Energien beziehungsweise können in solche schon bestehenden schlechten Energien hineingeraten. Was ihrer Seele nicht gut tut! Und der Menschheit auch nicht!
Das, was von so agierenden Geheimgesellschaften kommt, blockiert und verhindert Heilung.


Sehr viele Leute, auch die, die Esoterik nach eigenen Worten ablehnen, tragen den Krankheitskeim in sich, Macht über andere haben zu wollen.
Viele von ihnen kreieren gezielt Energien, um anderen zu schaden. (Auch, wenn sie das nicht als „Energie“ bezeichnen.)
Zum Beispiel, indem sie Menschen, die von ihnen unerwünschte Meinungen vertreten, in sozialen Netzwerken, über „Comedy-Shows“, Zeitungsartikel usw. gezielt lächerlich und verächtlich zu machen versuchen. Und / oder diese Menschen einzuschüchtern versuchen.
Sie sich gezielt Verbündete suchen für ihre Einschüchterungs- und / oder Lächerlichmach-Versuche.
Wobei sie sich selbst nicht selten (eher mickrig) verstecken.
Hinter anderen, hinter „Vorgaben anderer“.
Hinter irgendwelchen Frames und albernen Worthülsen; die sie nutzen, um echte inhaltliche Diskussionen zu vermeiden, und um andere gezielt zu beleidigen und herabzusetzen.

Man / frau könnte stattdessen gezielt Energien kreieren, die einem wirklichen ehrlichen demokratischen Miteinander dienen: Energien der wertschätzenden und unvoreingenommenen Bereitschaft, sich auch Meinungen anzuhören, die der (bisherigen) eigenen nicht entsprechen. Und wirklich ehrlich darüber nachzudenken, ob diese vielleicht gar nicht so „falsch“ sind, wie man / frau zunächst meinte. Der Bereitschaft, sich unvoreingenommen anzuhören, welche Gründe und Bedürfnisse anderer deren jeweiliger Meinung zugrunde lagen. Der Bereitschaft, über sich selbst und eigene Fehler zu lachen, statt andere lächerlich zu machen zu versuchen.  



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Veröffentlicht von Die Rückkehr der Liebesgöttin

Stimme der Liebesgöttin. Der das Lachen leider ziemlich vergangen ist. Schon lange ist sie fast nur noch ernst. Meine Texte sind immer tiefgründig, niemals eindimensional und sie lohnen das wiederholte aufmerksame Lesen.

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4 Comments

  1. Da kann man vieles zu sagen…erst einmal zu den äusseren, inneren und geheimen Lehren, die es in jeder Religion gibt und ich denke aus Notwendigkeit, weil man für bestimmte Inhalte einfach vorbereitet werden muss. Das ist auch das Problem mit „allem Esoterischen“, dass diese Vorsichtsmassnahmen heute nicht mehr gelten und viel Unsinn verreitet wird, oberflächlich betrachtet und falsch angewendet, weil die Reife fehlt. Aber natürlich gibt es Leute, die auch gezielt schützende und konstruktive Energien erzeugen, das kann man lernen. ZUm Glück auch manche von ihnen mit Macht und Fähigkeiten. Ich glaube, es war lemuria mit dem goldenen Zeitalter, nicht Atlantis. Es gab zu der Zeit eine andere Dichte, so dass Visualisierung ein Mittel war, zu erschaffen. Ist es ja immer noch. – und die weniger dichten Ebenen existieren ja auch. Das sollte nicht alles durcheinander geraten,

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    1. Liebe Sonnenspirit, vielen Dank für deinen Kommentar! Ich finde es interessant, dass du das mit lemuria schreibst. Denn auch nach meinem persönlichen Gefühl hat lemuria einen sehr viel angenehmeren Gefühlsanklang als Atlantis. Irgendwie verbinde ich mit lemuria merkwürdigerweise etwas „Weibliches“, etwas, wo es um Gefühle und um Natur; und Verbindung zwischen Menschen, und zwischen Mensch und Natur ging. (Und Technik nur ein Mittel war, um Manches zu erleichtern.) Also genau das, was MIR so wichtig ist. 😊

      Atlantis hingegen scheint mir nach meinem Gefühl ein hochtechnisierter (und bereits „männlich“ geprägter) Staat gewesen zu sein.
      Aber erstaunlich viele Menschen sehen Atlantis erstaunlich positiv.

      Letztlich ist das natürlich alles spekulativ. Und beruht bei mir ausschließlich auf „Innenschau“ beziehungsweise dem Schauen nach Zusammenhängen.

      Ich habe nie in meinem Leben einen sogenannten Science Fiction – Roman gelesen. Da ich so etwas überhaupt nicht mag. Mit Filmen wie Star Wars oder Star Trek kann man mich jagen.
      Ich halte solche Filme für etwas, was der Menschheit gar nicht gut tut. Aber dass so sehr viele Leute fasziniert von so einem Zeug sind, spricht für mich dafür, dass eben leider sehr viele Leute immer noch hochtechnisierte Kriege „geil“ finden. Und das FÜHLEN des Leids, das sie mit so etwas anrichten, bisher verweigern.
      Und ja, solange so viele Menschen das FÜHLEN des Leids anderer, das sie anrichten (oder angerichtet haben) verweigern, ist es sicherlich nicht gut, wenn sie Fähigkeiten hätten, wie frühere Menschenarten sie vermutlich hatten.

      Das mit den geheimen Lehren halte ich allerdings eher für schädlich. Denn ich persönlich habe das Gefühl, dass gerade dort leider häufig viel Schädliches verbreitet wird.

      Herzliche Grüße
      Maren

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      1. Nun, nicht alle science fiction drehen sich um Kriege..ich verstehe sie als Warnung vor Überkontrolle und Wahn, …ich finde es immer gut, mich auszukennen, nicht weil es mich fasziniert. Und die geheimen Lehren, die haben sicher mit Macht zu tun. Um sie zu erhalten, muss der Lehrer entscheiden, ob eine Person die Reife dafür hat, sie eben nicht zum Schaden anderer anzuwenden. Viel Schädlicher ist glaube ich das unbewusste aus dem heraus gehandelt wird. Insgesamt fühle ich mit dir bei bei deinen Themen, Mein Atlantiswissen beruht auf channelings von anderen…aber mein Geomantielehrer sagte einmal, wir wären dabei gewesen, nunja und wer weiss was wir taten.

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