Es war einmal … Liebe .. gewesen – Teil 2

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Und so verließ der männliche Schöpfergott die zusammen mit der Liebesgöttin erschaffene Welt der Liebe. Um sich gemeinsam mit dem Teufel eine eigene Welt zu erschaffen. SEINE Welt. Als der Planet, den er dafür „brannte“, genügend abgekühlt war, ging ER daran, ihn mit Leben zu versehen. Bäume, Wald und grüne und bunte Pflanzen waren wichtig für Menschen, das wusste ER ja noch aus der gemeinsamen Schöpfung mit der Liebesgöttin.

Aber während SIE immer Schritt für Schritt vorgegangen war, nie zuviel von einem auf einmal, immer erstmal schauen, ob die Ergebnisse wirklich so gut sein würden, wie vorgestellt; um nichts oder möglich wenig wieder zerstören zu müssen, wenn es doch nicht so lief, wie gedacht. Und SIE deshalb alles eher sanft wachsen ließ, und vieles daher erstmal klein begann. Und SIE ohnehin das Zarte und Sanfte mag.

Wollte ER jetzt befreit von dieser „weiblichen Zögerlichkeit“ endlich SEINE „Männlichkeit“ ausleben. Möglichst viel und sofort.

Und so äußerlich groß und riesig, wie es technisch ging.

Nicht nach Nutzen oder Sinn zu fragen, wie SIE es stets tat und tut.

Also ließ ER den ganzen Planeten mit riesigen Pflanzen zuwachsen. Das war natürlich viel zu viel, um dort als Mensch irgendwann leben zu können.

Und so erfand ER eines SEINER „Lieblingsspielzeuge“: Die Dinosaurier. Wesen, von denen ER genau wusste, dass sie die Liebesgöttin nicht erschaffen hätte. Riesig und nicht besonders schön anzuschauen. Aber sehr gefräßig.

Die ließ ER dann durch die gigantischen Riesenwälder stapfen und die Bäume und Pflanzen dezimieren. Und sich selbst dabei fleißig fortpflanzen.

Wie ja eigentlich absehbar war, bestand irgendwann die Gefahr, dass es kaum noch Bäume und Pflanzen geben würde.
Da tat ER das, von dem ER genau wusste, dass es die Liebesgöttin grässlich fand:

Er erschuf kleinere aber dafür sehr aggressive fleischfressende Dinosaurier. Die dann die größeren aber friedlichen jagten und brutal zerfleischten.

Hach, das gefiel dem Teufel und auch SEINEM kindlich männlichen(?) Gemüt. Da war „Action“ und „Spektakel“ im Wald.

ER und der Teufel konnten kaum genug bekommen von diesen brutalen Viechern, von diesen „königlichen Tyrannen“.

Das war ja sooo „männlich“, kein Mitgefühl mit dem Leiden und den Schmerzen der gejagten und brutal zerfleischten Tiere.

Stattdessen Wetten, wer wen erlegen würde.

Und klar ließen sie auch die Tyrannen gegeneinander antreten (und finden dieses „Spiel“, Tyrannen gegeneinander antreten zu lassen, offenbar auch heutzutage immer noch toll).

Allerdings, wenn sie irgendwann Menschen in ihrer Welt leben lassen wollte, war das mit diesen aggressiven automatisierten Tötungsmaschinen nicht so optimal…

Also ließ ER (oder jemand anderes?) etwas auf den Planten knallen, was dafür sorgte, dass diese „Spielzeuge“ zerstört wurden.


Aber noch heute „trauert“ ER immer mal wieder SEINEM „Lieblingskinderspielzeug“ nach. Schließlich „dürfe der Mann ja auch Kind sein“ … ..

Und automatisierte Tötungsmaschinen haben ER und der Teufel längst auf andere Arten ersetzt.

Und die aus des Teufels und aus SEINEM Geist erschaffenen kindischen Männer und Frauen finden all diese Waffen und Zerstörungsmaschinen ja so „geil“.
Und sich so „mächtig“ und „cool“, wenn sie möglichst viele davon befehligen können. [Denn sie sind tatsächlich „cool“: Innerlich kalt, herzens- und seelenkalt.]

Und noch heute sind sehr viele Menschen von Tieren, – die andere Tiere jagen und reißen, zerfetzen,- irgendwie seltsam fasziniert.

Und sehr viele von ihnen messen diesen fleischfressenden jagenden tötenden Tieren aus irgendeinem Grund einen höheren „Wert“ zu, als den friedlichen pflanzenfressenden Tieren, die von diesen massakriert werden.

So als gebe es innerhalb der Tierwelt eine Hierarchie der „Wertigkeit“. Und die Opfer seien „wertloser“, als die Tötenden, die ja offensichtlich mehr Macht und Möglichkeiten haben, als die pflanzenfressenden Tiere.

Kaum erstaunlich, dass dieses Denken erschreckend viele Menschen auch für die Menschenwelt „normal“ finden! (Eher erstaunlich, dass die meisten Menschen solche Zusammenhänge plump negieren. Na ja, eigentlich nicht erstaunlich, denn dem Teufel liegt leider sehr daran, dass Menschen ihre Denkweisen nicht ändern, nicht einmal hinterfragen; sondern möglichst unbewusst dem Teufel weiterhin deren Energie geben.
Wobei unbewusst? Die allermeisten Menschen dieser Welt mögen den Teufel. Denn er „sorgt“ ja für „Spaß“ und „Spannung“ und „gaaanz großes Kino“, und damit dafür, dass trotz Seelenkälte bei ihnen keine oder nur wenig „Langeweile“ aufkommt. Und sie die Depression ihrer Seele weniger spüren.)



Noch heute kann es IHM und dem Teufel in dieser Welt alles kaum äußerlich groß und gigantisch genug sein, egal, wieviel Schaden es anrichtet.

Und was dann gegen einen eingetretenen Schaden getan wird, ist noch heute ebenfalls fast immer viel zu viel, und viel zu heftig; und richtet nicht selten noch mehr Schaden an, als das vorherige Problem.


Aber vorher genau Abwägen und Überlegen, gerne im Dialog, wie es tatsächlich viel besser ginge, das war ja Sache der Liebesgöttin gewesen. Der ER und der Teufel ja unbedingt ihre Überlegenheit (oder was auch immer) „beweisen“ wollten.
Dialog (und womöglich gar mit Andersdenkenden, um so wenig wie möglich zu übersehen), das wollten ER und der Teufel in SEINER daher Welt nicht.

Denn SEINE Welt, das ist schließlich die „Welt der unbegrenzten Möglichkeiten“. Und die Welt der „MACHER“. „Männlichkeit“ zeigt „Haltung“ und baut und verteidigt Mauern (Brücken hingegen zerstört der Teufel gern).

Nicht, dass irgendjemand IHM etwa „weibliche Zögerlichkeit“ oder „Weichheit“ vorwerfen würde.

In der Welt des Teufels, da muss es „Wumms“ haben, „reinknallen“ mit Macht; böllern, ballern; anderen überlegen sein; anderen gewaltsam den eigenen Willen aufzwingen; das war ja soo „männlich“ (oder teuflisch / diabolisch?
ER und all seines Geistes „Kinder“ können das ganz offensichtlich längst nicht mehr unterscheiden).  

Und immer nur vorwärts, nach vorne blicken.

Bloß nie zurückblicken, und sich womöglich gar selbstkritisch anschauen, welchen Schaden mann angerichtet hatte.

Bloß keine echte Ursachenforschung, warum ein Schaden entstanden ist, woher das Leid kam, das so viele Menschen derzeit so gerne beklagen.

Nicht nur, weil SIE selbstverständlich Ursachenforschung betreibt, um die Ursache von Leid zu beheben, statt an oberflächlichen Symptomen herumzudoktern, und so die eigentliche Krankheit noch zu verschlimmern.

Nein, dem Teufel kam es ja gerade darauf an, die Krankheiten dieser Welt zu verschlimmern. Und nicht etwa zu heilen.
Sich aber gerne als der „Besorgte“ zu präsentieren, dem die Gesundheit und das Wohlergehen der Menschen angeblich „am Herzen“ liege.

Und bei echter Ursachenforschung würde ja zudem herauskommen, dass der in dieser Welt herrschende Geist (der sich doch so gerne als „der Gute“ präsentierte), die Ursache selber gesetzt hatte. Und dass all SEINE und des Teufels „geistigen Kinder“ die beiden immer wieder „fleißig“ dabei unterstützen, das Leid, – das sie so gerne beklagen -, selber über deren eigenen Geist zu verstetigen.

ER und der Teufel, das waren doch „die Größten“ und Tollsten.

Und „selbstkritisch“ waren ER und SEINE geistigen „Kinder“ allenfalls insoweit, dass sie sich darüber ärgerten, wenn sie sich irgendwann mal nicht ganz so machtvoll und großartig und allwissend und überlegen „präsentiert“ hatten.
Ihnen irgendwas unterlaufen war, mit dem der Ruf, der Tollste und „Größte“ und „Allwissende“ zu sein, womöglich angekratzt werden könnte.

Denn dieses äußerliche Ansehen war ihnen wichtiger, als alles andere.


Der Teufel „liebte“ das Äußere und den Anschein und Betrug; das innerlich Faulige und / oder Giftige mit der perfekt aussehenden äußeren „Schale“.

Und er redete IHM ein, dass angebliche äußere „Größe“, also das, was andere (vom Teufel beeinflusste Wesen) über IHN denken und sagen viel wichtiger für IHN sei, als innere Größe und als die Liebe der Liebesgöttin.
Dass ER mangelnde innere Größe und fehlende Liebe mit dieser angeblichen äußeren „Größe“ ersetzen könne. 


Und so ging den beiden das Wohlergehen oder Leiden anderer fühlender Wesen völlig am eigenen A … vorbei.

Sie sorgten für deren Wohlergehen nur insoweit, als sie sicherstellen wollten, dass sie ausreichend Gefolgsleute hätten. Und dass sie ausreichend Menschen hätten, die IHN und den Teufel anbeten.
Denn dass sie angebetet werden, dass ihnen Energie zugeführt wird (dem Teufel weniger durch Anbetung, sondern durch das von ihm beeinflusste Denken und Tun nahezu aller Menschen), das war ihnen wichtig.  

Um angebetet zu werden, erschufen ER und der Teufel den Schaden oder die Krankheiten, von denen sie dann die Menschen „großartig“ angeblich „erlösten“, oder angeblich „heilten“, nicht selten zuvor erst selber absichtlich in deren „Biolaboren“.

Und selbstverständlich bekämpfen ER und der Teufel sanfte Informationsmedizin vehement. So etwas kam ja von der Liebesgöttin.
Nein, die „Wirkstoffe“, die ER für „gut“ erklärte, mussten groß und sichtbar und quantifizierbar sein. Nur dann haben sie auch schädliche Nebenwirkungen, und die waren IHM und dem Teufel ja wichtig.
Was nicht zumindest das Potential hat, zu zerstören und Schaden anzurichten, das mochten ER und der Teufel gar nicht. Denn das erinnerte ja an SIE, die Liebesgöttin. Müsse also hart bekämpft werden, verlangte der Teufel.

Und Quantität waren IHM und dem Teufel ja ohnehin viel viel wichtiger als Qualität. Klar, denn für die Liebesgöttin war und ist Qualität sehr wichtig. Während sie das Anhäufen und Sammeln von irgendwas, nur um möglichst viel (und mehr als andere) von dem Sammelobjekt (oder dem Geld) zu haben, völlig schwachsinnig findet.   


Den Menschen, die etwas mehr vom Geist der Liebesgöttin hatten, denen daher weniger an „Spaß“ und mehr an Sinn und echter Liebe gelegen war, logen ER und der Teufel immer wieder vor, dass Leiden erst „ innerlich stark“ mache. Dass sie erst durch Leiden „wachsen“ würden.
Oder gar, dass Leiden (Leiden für IHN und den Teufel) „Liebe“ sei.  

Diese Verdrehungen, (die in der „spirituellen Szene“ und den patriarchalischen Religionen weit verbreitet wurden,) sind schlimm!

Denn in Wahrheit macht Leiden, machen Traumatisierungen natürlich nicht „innerlich stark“. Sondern führen bei den allermeisten Menschen zu Verhärtungen an deren Herzen und Seele!
Lassen etwas absterben in deren Seele, führen zu seelischen Vernarbungen. Schlimme Traumatisierungen lassen im Unterbewusstsein der betroffenen Menschen immer automatisch das Programm immerwährender Angst und Misstrauen „mitlaufen“. Und fördern so entsprechend automatisch ein (vom bewussten Willen nicht wirklich beeinflussbares) erhöhtes Schutz- und Verteidigungsbedürfnis beziehungsweise leider auch den Trieb von Präventivangriffen, Präventivunterdrückung anderer und Rache. [Auch das ist in der äußeren Welt seit etlichen Monaten sehr sichtbar! Für jeden Menschen, der sehen möchte…]
Machen also hart und seelisch krank – und gerade nicht charakterlich stark!

Aber IHM und dem Teufel war ja auch genau das wichtig: Die Herzen und Seelen der Menschen so hart zu machen, dass ihre Herzen immer kränker wurden; und insbesondere so, dass sie ihre Seele kaum noch spür(t)en.


Und leiden ließen sie vor allem die Menschen, die etwas mehr von der Liebesgöttin in sich hatten.

Denn echte Liebe wollte der Teufel ja unbedingt zerstören.

Er ging dabei durchaus sehr einfallsreich vor. Und manipulierte und benutzte den männlichen Schöpfergott dabei so, dass ER die Manipulationen und dem Missbrauch, denen ER seitens des Teufels ausgesetzt war, vermutlich vielfach gar nicht mal wirklich bemerkte.

Sondern den hoch intelligenten aber äußerst zerstörerischen und machtbesessenen Geist des Teufels anscheinend immer mehr für einen Teil von sich selbst hielt, und tatsächlich als „Männlichkeit“ missverstand.
(Vielleicht schmeichelte IHM, die hohe Intelligenz des Teufels für einen Teil von sich selbst zu halten?)


Über das Sanfte, Zarte, da trampelten ER und der Teufel und deren geistige Kinder achtlos hinweg. Oder pulverisierten es absichtlich.

Denn das Sanfte, Zarte, Liebevolle, Rücksichtsvolle, das war ja der Liebesgöttin eigen.
Das war ja nicht „männlich“. Das wollten sie in SEINER Welt nicht.

In SEINER Welt musste alles wehrhaft sein.

Sogar Rosen bekamen in SEINER Welt Dornen, weil das doch viel „romantischer“ sei, als eine Blume, an der Man sich nicht verletzen könne.

Veröffentlicht von Die Rückkehr der Liebesgöttin

Stimme der Liebesgöttin. Der das Lachen leider ziemlich vergangen ist. Schon lange ist sie fast nur noch ernst. Meine Texte sind immer tiefgründig, niemals eindimensional und sie lohnen das wiederholte aufmerksame Lesen.

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  1. Avatar von Gisela Benseler
  2. Avatar von Die Rückkehr der Liebesgöttin

5 Comments

    1. Der, der diese Welt hier erschaffen hat, hat zwei Seiten – von denen die allermeisten Leute allerdings jeweils nur eine zu sehen vermögen (was dazu führt, dass sie auch in sich selbst fast alle nur eine Seite zu sehen vermögen).
      Ich vermute, dass ich hier bin, um IHM (und all seinen geistigen „Kindern“) die Möglichkeit zu geben, über den WEG DER ERKENNTNIS zur reinen Liebe zurückzukehren. Es ist ein Angebot. Wenn Menschen lieber in dieser Welt hier bleiben wollen, weil sie Drama und Leid und Macht und „Herrlichkeit“ mögen, und reine Liebe und heile Welt langweilig finden, ist das deren Entscheidung. Liebe zwingt nicht. Und Liebe straft nicht, wer sie nicht will. Liebe geht.

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  1. Wer kennt IHN, der die Welt erschaffen hat, denn so genau, daß er/sie sozusagen „von oben herab“ IHN uns erklären will?
    ER aber stieg zu uns herab, um uns Seineni WILLEN zu erklären „Im Lichte der Wahrheit“.
    Sein WILLE ist nun in der Schöpfung fest gegründet und nicht mehr umzustoßen.
    Und auch ich stehe dafür ein.

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    1. Und SEIN Wille ist, dass Menschen bekämpft werden, die den Mut haben, darauf hinzuweisen, dass sich in die Religionen (und in das System dieser Welt als Ganzes) sehr viel Teuflisches eingeschlichen hat??! Dass diese Welt inzwischen von sehr viel mehr Teuflischem als tatsächlich Göttlichem (Liebe) beherrscht wird?
      Die den dafür erforderlichen großen Mut haben, für die Menschen ERKENNBAR zu machen, was das Teuflische ist, das sie nicht mehr als solches zu erkennen vermochten? Dafür ist sehr viel Mut (und Liebe) erforderlich. Denn der Teufel hat Macht.

      Ist es denn Liebe, solche Menschen (Menschen wie mich) zu bekämpfen? ICH bin hier ein „Werkzeug“. Und vielleicht ist DER, der tatsächlich echte Liebe ist, gar nicht so erfreut, wenn ich bekämpft, blockiert und abgelehnt werde?

      Aber, wenn du mit der Welt, wie sie ist, und mit deinem Glauben, sehr glücklich bist, ist das deine Entscheidung. Meine Angebote sind Angebote. Und: Ich habe längst verstanden, dass ICH in dieser Welt hier nicht willkommen bin.
      Ich weiß nicht, ob ich mich freiwillig zur Verfügung gestellt habe, um den Menschen hier Erkenntnis zu ermöglichen, oder ob ich mehr oder weniger missbraucht werde (von Wesen, die zwar meine Meinung hören wollen; dann aber empört sind, wenn ich nicht genau das sage, was sie hören wollten).
      Aber ich weiß, dass ich – wenn es freiwillig von mir war (weil ich es immer so gerne gemocht hatte, zu helfen und anderen Liebe und Freude zu ermöglichen); so dumm niemals wieder sein werde!!!

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  2. Ich muss mich korrigieren hinsichtlich des Abschnitts zum Thema „Informationsmedizin“: „Informationsmedizin“ ist nicht harmlos, und sie ist leider auch seltenst frei von schädlichen Nebenwirkungen!

    Informationen, die mit Macht in die geistige Wahrnehmung der Menschen gehämmert und / oder gespritzt wurden / werden, sind nie ohne schädliche Nebenwirkungen.
    Häufig waren / sind die schädlichen Wirkungen solcher „Informationen“ sogar der beabsichtigte Hauptzweck.

    Wer als „Medizin“ dann allerdings einfach nur mit der genau gegensätzlichen Behauptung kommt, und diese ebenso gewalttätig verbreitet, dem (oder der) liegt selten an Heilung, sondern häufig eher an Eskalation und Gewalt.

    Dass ausgerechnet ICH den Begriff „Informationsmedizin“ überhaupt verwendet habe, erscheint mir gerade wenig weise von MIR.

    MIR geht es ja gerade darum, dass Menschen (wenn sie Heilung wollen) UNTERSCHEIDEN lernen müssen, welche „Informationen“ schädlich sind und einem bösartigen Geist entstammen (daran erkennbar, dass solche „Informationen“ Menschen zu einem bösartigen anderen Leid bringenden Handeln treiben).

    MEINE Medizin, um echter HEILUNG zu dienen, ist daher gerade keine „Informationsmedizin„, sondern Erkenntnis-Medizin!

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