Weil mir das medizinisch nicht ganz klar ist

Reblogge ich hier nochmal einen älteren Text von mir zum Thema Impfung / Immunsystem.

Vielleicht gibt es ja jemanden, der zu meiner Frage wirkliches Wissen hat, – und den Mut hat, sich ggfs. auch entgegen der Herrschenden (Meinung) zu äußern.

Aber bitte nur jemand, der wirkliches Wissen hat; und nicht jemand, dem es nur um Widerstand, statt um Wissen geht; denn solche „Widerständler“, denen es überhaupt nicht um die Sache geht, die sich aber gern als wichtige Krieger oder gar „Helden“ aufspielen, schaden der Sache der Aufklärung.

Voranschicken möchte ich, dass ich die Gefährlichkeit des aus meiner Sicht „menschengemachten“ (oder zumindest in dieser besonderen Art von Menschen zusammengebauten; wer auch immer Menschen zu so etwas antreibt) C-Virus damals noch weit unterschätzt habe.

Was auch daran lag, dass ich – als ich den damaligen Text schrieb – diese Welt noch für eine im Grundsatz gute Welt gehalten habe. Ich dachte, dass die allermeisten Menschen im Grunde das Gute wollen, sich nur manchmal etwas verirrt haben, sich dann aber über Hilfestellungen freuen; und dass ich den Menschen im Grundsatz vertrauen kann.

Dieses Grundvertrauen von mir ist in den letzten Jahren gründlich erschüttert worden. Denn es wurde mir unübersehbar deutlich gemacht, dass sich etwas sehr Bösartiges diese Welt und auch sehr viele Menschen untertan gemacht hat.


Von meinem eigenen Immunsystem ausgehend: Ich glaube nachwievor nicht, dass meine Immunzellen plötzlich von sich aus anfingen, „körpereigenes“ Gewebe anzugreifen.
Egal, was ich tat und versuchte (und ich versuchte sehr Vieles über die Jahrzehnte), hörten sie damit nicht mehr auf. Stattdessen reagierten sie nach jedem Medikamenten“versuch“ immer heftiger.

Nachwievor vermute ich, dass sich irgendwann Viren (vielleicht irgendwelche EBV-Varianten), – die gar keinen besonderen „sichtbaren“ Infekt ausgelöst hatten-, zunutze gemacht haben, dass mein angeborenes Immunsystem geschwächt war.

Geschwächt mangels Stillen, durch teilweise schädliche Ernährung (Transfette in Margarine), durch Impfungen und vor allem durch viel zu wenig Liebe (meine Eltern gehören zur traumatisierten Kriegskindergeneration, die aus ihrer Heimat vertrieben wurden, und die im Grunde um fast alles Vertraute und Schöne, um Chancen, Anerkennung und auch den materiellen Besitz ihrer Eltern / Großeltern beraubt worden waren; weil sie hilflose und wehrlose Opfer einer von völlig mitgefühllosen Mächtigen betriebenen „Umverteilung“ geworden waren!).
 
Dass diese Viren sich dann in meinem Körper insbesondere in den Gelenken „eingenistet“ und sich dort mit körpereigenem Gewebe eingekapselt haben.  
Und dass mein spezifisches Immunsystem seitdem zwar erkennt, dass sich da etwas Schädliches in meinem Körper eingenistet hat, dieses Schädliche sich aber so raffiniert in körpereigenem Gewebe getarnt hat, dass meine Immunzellen dann immer wieder Massaker in körpereigenem Gewebe angerichtet haben in dem Versuch, das Schädliche zu entfernen.
Mein Immunsystem sich dabei selber immer mehr erschöpft hat, ohne aber die schädlichen Viren eliminiert zu bekommen.

Wenn diese Theorie stimmt, hätten sich die Medikamentengaben (Immunsuppressiva) dann natürlich besonders schädlich ausgewirkt. Nach dem vollständigen Absetzen hatte ich jedenfalls jahrelange äußerst heftige körperliche Reaktionen, die durch dieses ekelhafte C-Virus nochmals deutlich verlängert und unangenehm verstärkt wurden.


Als ich vor wenigen Tagen diesen Artikel der Rheumaliga Gedächtnis-Plasmazellen: Die treibende Kraft las, stellte sich mir dann die Frage, die ich hier gerne mal zur fachlichen (sachlichen!) Diskussion freigeben möchte: Stimmt es (wie es unter „Plasmazellen produzieren Antikörper“ im zweiten Absatz sinngemäß dort steht), dass die Gedächtniszellen, die sich nach einem überstandenen Infekt in das Knochenmark „zurückgezogen“ haben, naturgemäß weiterhin über Jahre oder Jahrzehnte ständig Antikörper gegen das betreffende Virus (oder sonstige Pathogen) produzieren?   

Ist das tatsächlich bei einem Virus-Infekt, den der Körper durchgemacht und überstanden hat, normal, dass der Körper über viele Jahre weiterhin im Blut nachweisbare Antikörper dagegen bildet?


Denn früher hatte ich das mit dem Immunsystem immer so verstanden, dass zunächst das angeborene unspezifische Immunsystem aktiv wird.
Wenn dies nicht ausreicht, um mit den Erregern fertig zu werden, wird das spezifische Immunsystem in Gang gesetzt, was einige Tage dauert, bis sich in ausreichender Anzahl spezialisierte Antikörper gebildet haben.
Nach überstandenem Infekt werden dann die im Blut bzw. Blutplasma nachweisbaren Antikörper nach und nach abgebaut.
Und nur einige spezialisierte Gedächtniszellen bleiben im Knochenmark zurück. Deren Aufgabe es ist, wenn dasselbe Virus nochmals auftaucht, dann für die sofortige rasend schnelle Bildung spezialisierter Antikörper zu sorgen.  

Das allerdings würde bedeuten, dass eine ständige Bildung im Blut nachweisbarer Antikörper, die – wie bei mir – nach einer Impfung über weit mehr als zehn Jahre anhält, nicht normal ist, sondern auf ein krankhaft fehlgeleitetes Immunsystem hinweist!

Und vielleicht waren es auch gar keine EBV oder ähnliches, sondern tatsächlich erst mit einer Impfung zugeführte „Erreger“, die aufgrund der giftigen „Hilfsstoffe“ sich in meinem Körper mit körpereigenen Strukturen zu vom Immunsystem nicht auflösbaren Komplexen verbunden haben?

Mein Immunsystem, das sensibler und empfindlicher ist, als das der meisten anderen Menschen, also – im Gegensatz zu den „dickfelligeren“ Immunsystemen vieler anderer – sofort erkannt hat, dass da etwas Schädliches Giftiges in den Körper injiziert wurde.
Aber keine Chance hatte, dieses Giftige zu eliminieren, zumal mein Immunsystem ja nicht nur einmal mit Giftstoffen belastet wurde.

Nicht nur Giftstoffe über Impfungen etc. (ich war z.B. während des Reaktorunfalls in Tschernobyl auf Klassenfahrt-Radtour in Norddeutschland, und erinnere mich, das ganz furchtbar anstrengend gefunden zu haben).


Die Frage ist für mich also, ob die dauernde hohe Antikörperproduktion eigentlich gar nicht normal und gesund ist, sondern erst durch ein dauerhaft überreiztes und mehr und mehr fehlgeleitetes und an seine Belastungsgrenze gebrachtes Immunsystem ausgelöst wird.

Und die Frage ist für mich, warum diese Frage in dieser Welt irgendwie nicht gestellt werden darf!!!

Es könnte ja z.B. sein dass eine einmalige Impfung gegen bestimmte sonst schwer oder immer tödlich verlaufende Erreger ohne giftige Hilfsstoffe – und zu einem Zeitpunkt, an dem Kinder bereits ein normales Immunsystem ausgebildet haben (also nicht mehr im Babyalter sind), durchaus eine gute Idee sind.
Wiederholte Impfungen aber vermieden werden sollten.
Warum darf darüber nicht offen diskutiert werden???!


Tatsächlich ist es sehr auffällig, dass es in dieser Welt hier irgendwelche Kräfte gibt, die zu bestimmten Fragen Vorgaben machen; und sowohl mit brachialer wie mit subtiler Gewalt verbieten, dass diese Vorgaben von Menschen hinterfragt werden.

Und viele dieser Vorgaben betreffen auf irgendeine Art das Immunsystem. So wird z.B. immer wieder behauptet, die Haut (die über ihren Schutzmantel natürlicherweise die erste Barriere für viele von Außen in den Körper eindringende Erreger ist) müsse mit ganz viel „Sonnenschutzmittel“ zugekleistert werden. Da die Haut „ein Gedächtnis“ hätte und keinen Sonnenbrand jemals „vergessen“ würde. Ach, vielleicht erinnert sich das „Hautgedächtnis“ aber auch an schädliche chemische Stoffe, denen die Haut wieder und wieder ausgesetzt wird? Die Haut ist ein aufnahmefähiges Organ… . Und ihren Schutz durch ständiges übertriebenes Reinigen und Desinfizieren zu zerstören, vermutlich ebenfalls keine gute Idee. Und: Ein ausreichender Vitamin – D – Spiegel ist ein sehr wichtiger Faktor für ein gesundes Immunsystem.

Überhaupt haben diese Vorgaben machenden Kräfte es seit einiger Zeit mit angeblich unbedingt erforderlicher Abwehr von angeblich hoch gefährlichen „Feinden“; mit „Wehrpflicht“; mit Aufrüstung; mit Krieg.     

Mir ist nicht klar, was das für Kräfte sind, die den menschlichen Körper (letztlich diese gesamte Erde als Lebensraum) zerstören wollen(?).

Ich weiß nicht, ob das „menschengemachte“ Kräfte sind.


Aber es ist eben auch völlig unklar, was Menschen eigentlich genau sind, und wer Menschen gemacht hat. Und wer überhaupt diese gesamte Galaxie geschaffen hat.

Nur, dass so komplexe Gebilde wie Menschen sich „zufällig“ über eine unendliche Anzahl zufälliger Mutationen aus irgendwelchen zufällig entstandenen Einzellern gebildet hätten, von denen andere sich seltsamerweise „zufällig“ zu komplexen Bienenstämmen, Schmetterlingen, Vögeln usw. „mutiert“ hätten.
Und dass Menschen dann auch noch „zufällig“ die Fähigkeit zu Gedanken entwickelt haben.
Das würde ganz sicher kein einziger seriöser Wissenschaftler, keine einzige seriöse Wissenschaftlerin jemals behaupten.

Eine solche Häufung von Zufällen ist schon mathematisch völlig unmöglich! Jede*r weiß das!
Warum also sollte sich jemand, der ernst genommen werden möchte, mit so einer zudem allen Gesetzen der Logik widersprechenden Unsinns“evolutionstheorie“ selber wissenschaftlich diskreditieren?!

Tja, irgendwie wurde die Wissenschaft von etwas infiziert oder überrannt, was alles andere als seriös ist.
Es sei denn, ich definiere „seriös“ als „zu einer kranken Serie gehörend“. Einer „infektiösen Serie“.


Was ist mit dem geistigen Immunsystem von Wissenschaftlern passiert??!

Bei all diesen Themen, wo irgendwelche Mächtigen sagen, das dürfe nicht hinterfragt werden, da muss doch ein gesundes geistiges Immunsystem aller echten Wissenschaftler*innen sofort anspringen und öffentlich diesen Hinterfragensverboten widersprechen!!!

Das Hinterfragen, das Thesen immer wieder auf den Prüfstand stellen; DAS ist doch das, was überhaupt erst Wissenschaft ist!!!

Stattdessen entblöden sich diese Pseudowissenschaftler*innen nicht, Menschen wie mich zu bekämpfen. Weil ICH tatsächlich echte Wissenschaft für wichtig halte. ECHTE Wissenschaft! Das bedeutet, ICH schaue mir die Dinge, die mir wichtig erscheinen, immer aus möglichst vielen verschiedenen Perspektiven an.
Nehme dabei immer auch eine ganzheitliche Sicht ein, versuche Rückschlüsse vom Großen auf das Kleine und vom Kleinen auf das Große zu ziehen, um zu Erkenntnissen zu kommen. Lasse mir das Hinterfragen nicht verbieten, von keiner Seite! Möchte sachliche Aufklärung, und nicht persönlichen Ruhm. ICH finde auch keinen Genuss daran, andere zu gängeln oder gar zu quälen!

Sondern ich finde Genuss an dem Wissen, wirklich Gutes zu tun (echte Wertschätzung und echte Dankbarkeit mir gegenüber hätte ich allerdings gerne, – aber in dieser Welt …?).


Sprich, ich bin das, was diese die echte Wissenschaft zerstörenden Wesen gern als „Esoterikerin“ bezeichnen.

Diese einer kranken Serie entstammenden Pseudo-Wissenschaftler*innen arbeiten mit Hypnose (und einer ihrer hypnotischen „Kunstgriffe“ ist es; alle, die auf die Unseriösität und tatsächliche Unwissenschaftlichkeit ihrer Aussagen hinweisen, als „nicht ernst zu nehmen“ zu framen).

Und diese kranken Machtwesen, – deren Herkunft und deren Ziel mir unklar ist -, haben leider auch die Abwehr fast aller der Wissenschaftler*innen überrannt, denen tatsächlich an echter Wissenschaft etwas liegt.

Bei mir ist bei vielen der Interviews, die ich mir z.B. in sogenannten „Wissenschaftssendungen“ angehört habe, der Eindruck entstanden, als hätten die meisten dieser Wissenschaftler irgendwie von Außen gemachte „Erektionsstörungen“:
Sie berichten sachlich und aufrichtig, und dann sagt der Interviewer eines der hypnotischen Codewörter (z.B. „Impfung“), und der eben noch Aufrechte fällt in sich zusammen; – und wird zum Plapperboy, der völlig undifferenziert das nachplappert, was von den Hypnotisierenden mit dem betreffenden Codewort verbunden wurde.

Dass ich hier das Wort „aufrecht“ verwende, liegt daran, dass die Mächtigen sehr deutlich gezeigt haben, dass sie diejenigen, die sich der hypnotischen Suggestion nicht beugen, hart „sanktionieren“.
Trotz dieser deutlichen Drohung aufrecht zu bleiben, bedarf eines Mutes, den die wenigsten Wissenschaftler*innen gezeigt haben. (Gilt übrigens ebenso für Jurist*innen.)   

Sprich, in den letzten Jahren hat sich sehr viel sehr Krankes, das offenbar schon lange in Wissenschaft, Bildungssystem, Politik, Rechtssystem, Medien, „Kultur“ und vor allem im Wirtschafts- und Finanzsystem und all den Religionen und Geheimdiensten schlummerte, – erhebliche schädliche Wirkungen entfaltete, aber nicht so richtig sichtbar war -; unübersehbar deutlich gezeigt.
Jedenfalls für alle, die das Sehen Wollen nicht beharrlich verweigern. Und auch dieses Verweigern ist etwas Krankes. Und hat, wenn die Betreffenden zwar durchaus spüren, dass es da etwas sehr Böses in dieser Welt gibt, aber meinen, sie dürften sich zurücklehnen und abwarten, dass andere die gefährliche Drecksarbeit für sie erledigen; etwas Ausbeuterisches, über das ich persönlich sehr verärgert bin!         

   

Nun gibt es immer zwei Möglichkeiten, wenn sich bösartig Schädliches deutlich zeigt, wie es seit einigen Jahren passiert:

Etwas bösartig Schädliches, was vorher eingekapselt und deshalb vom Immunsystem unerreichbar war, wird „sichtbar“, damit es vom gesunden Immunsystem unschädlich gemacht – und der Körper geheilt wird.


Oder: Das Immunsystem ist von dem bösartig Schädlichen sozusagen parallel selbst so zerstört und fehlgeleitet worden, dass es nicht mehr in der Lage ist, das bösartig Schädliche unschädlich zu machen (dabei geht es um geistige Prozesse! Niemals andere Menschen töten, in der völlig fehlgeleiteten Meinung, damit etwas „unschädlich“ zu machen! Das Töten Anderer Menschen ist immer bösartig!!!), selbst wenn es sich eindeutig zeigt; weil das Immunsystem inzwischen zu erschöpft ist, durch ständige fehlgeleitete Kämpfe alle Energie verbraucht hat, und auch keine Möglichkeit mehr hat, die Energieressourcen wieder aufzufüllen.
Dann stirbt der Körper.

Warum meint Ihr, die Ihr genau diese vollständige Zerstörung vorantreibt, Ihr hättet irgendwas von einem toten Körper???!
Weil Ihr die Konsequenzen für Euch Eures eigenen Handelns (und Denkens) nicht mehr zu sehen vermögt?