Glaube und Aberglaube

Vor einiger Zeit schrieb ich mal was von „dämonischen Kräften“, von denen diese Welt befreit werden müsse. Und jemand kommentierte, dass der Glaube, dass es Dämonen gebe, schlimmer „Aberglaube“ sei.

Seitdem fragte ich mich, wo der Unterschied zwischen „Glauben“ und „Aberglauben“ ist. Ob es überhaupt einen Unterschied gibt.
Denn, was „glauben“ die Menschen? Das, wovon ihnen gesagt wurde, dass sie daran „glauben“ dürfen / müssen.

Religionen, also das, wo es im Wesentlichen nur um „Glauben“ geht, basieren auf meist sehr alten Mythen und Legenden.
Unsere „Erbinformation“, unsere DNA, besteht aus einer Doppelhelix (Spirale). Und so ähnlich ist es auch mit diesen „ererbten“ Informationen der alten Mythen. Wie in einer Spirale wiederholten sich mythologische Vorstellungen.
Wurden dabei aber teilweise immer krasser [sozusagen eine Spirale zum Unguten; – in einer „Doppelhelix“ gibt es dabei aber immer auch den anderen Ansatz, die Spirale zum Guten (vgl. auch meinen Beitrag „Gedankenfäden“)].

So wurde diese Welt über die verschiedenen Religionen immer mehr und immer krasser zum völlig einseitig männlich dominierten Patriarchat. In dem Weiblichkeit immer krasser unterdrückt wurde.

Diese religiösen „Glaubensbefehle“ von Bibel und Koran lösen sich zumindest im Westen seit einiger Zeit mehr und mehr auf.

Die Energien dieser Schriften wirken aber auch, – und vielleicht sogar gerade – in denen, die an den biblischen und muslimischen Gott nicht „glauben“:

Der biblische Gott hat sich die Behauptung angemaßt, dass diese Welt SEIN Eigentum sei. Dass ER diese Welt erschaffen habe, sie ihm untertan sei und alle darauf lebenden Wesen auch.
ER lässt sich anbeten als der „Stärkste“, der keine „Konkurrenz“ neben sich duldet. ER lässt sich als „allmächtig“ anbeten. Behauptet, ER sei „allwissend“ und „unfehlbar“.
Und nicht nur die Putins und Trumps dieser Welt eifern IHM nach … . Die furchtbare Schwäche vieler Menschen, eigene Fehler nicht zugeben zu können, hat durchaus auch etwas mit diesem (alles andere als unfehlbaren Gott) zu tun. Ebenso wie die in dieser Welt vor“herrschende“ Anbetung von Macht durchaus etwas mit der Anbetung dieses Gottes zu tun hat.
Und auch der furchtbare Irrglaube, Andere niederzumachen, (im Krieg) zu besiegen, habe etwas mit „Stärke“ zu tun, ist nicht biblischen Ursprungs, aber durch die Bibel weiter „verstärkt“ worden. Der Aberglaube, Herrschaft über Andere sei etwas Anzustrebendes, findet sich ebenfalls in der Bibel, denn dieser Gott herrscht ja so gerne … .  
Und ER findet es auch toll, Andere zu bestrafen. Die, die IHM nicht folgen / nicht „gehorchen“. ER hat einfach irgendwas als „Wohlverhalten“ definiert, und meint, die hart bestrafen zu dürfen, die sich anders verhalten.

Das findet sich bei Männern, die meinen, sie dürften eine Frau bestrafen, wenn diese keinen Schleier trägt. Es fand / findet sich (in etwas harmloserer Form) aber (insbesondere in den letzten Jahren) auch im Westen immer wieder: Zum Beispiel bei Leuten, die die bestrafen wollten, die keine Atem-Maske trugen, die sich nicht impfen ließen; die die bestrafen wollten, die sich weigerten, Putin wegen seines „Angriffs-Kriegs“ als bösen Menschen zu verurteilen und die Aufnahme von Friedensverhandlungen mit ihm fordern; die die bestrafen wollen, die sagen „auch die Menschen im Gazastreifen darf niemand einfach terrorisieren und töten“.
Aber: Andere Menschen zu terrorisieren und zu töten, ist IMMER Unrecht.
Niemand hat das „Recht“ dazu. Die Hamas nicht, Israel nicht, Russland nicht, der Iran nicht, die USA nicht. Niemand. Kein Mensch hat das „Recht“, einen anderen Menschen zu töten und / oder zu terrorisieren.
   

ER lässt sich in dreifacher Ausprägung anbeten: Als Vater, als Sohn und als „heiliger Geist“. Sprich, dieser Gott hat sich zu der Behauptung verstiegen, der Geist sei „männlich“, sei einer SEINER drei Ausprägungen.

Als Mann, Partner einer FRAU, lässt ER sich nicht anbeten, denn die FRAU hat ER in seinem sich selbst Überhöhenswahn als „minderwertig“ bezeichnet. Verehrenswürdig nur als Mutter (eines Sohnes).
Sexualität selbst sei „sündig“ behauptet er, insbesondere die Sexualität der Frau.

All diese sehr sehr schädlichen Energien sind in dieser Welt leider immer noch weit verbreitet. Und auch der (aufgeklärte) Westen ist davon nicht frei.  


Es gibt in all diesen Schriften auch viele hilfreiche und gute Denkanstöße. Die meisten davon sind weitaus älter, als diese Schriften. Viele der Jesus zugeschriebenen Aussagen finden sich in ähnlicher Form z.B. in älteren östlichen Philosophien.

All diese Schriften (Bibel etc.) können Denkanstöße geben, sollten aber nicht als „Wahrheit“ angesehen werden, denn sie alle enthalten (auch) viel Schädliches.

Einer dieser schädlichen Faktoren ist, dass Menschen über solche Schriften dazu gebracht wurden, Personen anzubeten.

Unhinterfragt für „wahr“ zu halten, was ihnen ein Gott als „wahr“ verkauft hat. Weil ihnen verboten wurde, zu hinterfragen. Ihnen befohlen worden war, zu „glauben“. Ihnen gesagt wurde, wer nicht an ihre Botschaft „glaube“, wer „leugne“; sei „sündig“. Oder gar zu bestrafen.
Manch einem / einer mag diese Energie bekannt vorkommen. Sie fand sich sehr deutlich in den letzten Jahren auch bei denen, die an „die Wissenschaft“ als „Gott“ und „Heilsbringer“ glauben.

Ganz wichtig ist aber auch: Der biblische Gott (oder von der anderen Seite kommend: „DIE Wissenschaft“, „DIE Pharmalobby“) ist nicht etwa der „Antichrist“, der „Satan“ oder ähnliches, mit dem der angebliche Böse schlechthin bezeichnet wurde. So etwas gibt es gar nicht!
Der Mythos des „Antichristen“, „Satan“, „Teufel“ etc. gehört ebenfalls zu den sehr schädlichen Faktoren, deren Ursprung sehr viel älter ist, als die Bibel, die aber durch Schriften wie die Bibel weiter verbreitet und „gefestigt“ wurden.
Die Behauptung, dass es „DEN Guten“ und „DEN Bösen“ gebe, ist der schädliche Urkeim aller Kriege.
Es gibt keine „guten Menschen“, die das „Recht“ haben, die „bösen Menschen“ zu bestrafen (gar zu töten). Denn mit solchen „Bestrafungsaktionen“ tun sie sehr Böses.  

Der biblische Gott hat wie JEDER Mensch und JEDES Wesen in dieser Welt gute und schlechte Eigenschaften.

Menschliches Verhalten befördert, verfestigt, potenziert Energien. Und die Anbetung „des Herrn“ („IHM sei Dank“ etc.) befördert leider die Energie der krankhaften Überhöhung der Männlichkeit an sich.
Anbetung ignoriert die schlechten Eigenschaften dieses Herrn oder deutet sie fatalerweise gar in gute Eigenschaften um (weil ein sich über alle Anderen erhoben habender „Gott“ ja keine schlechten Eigenschaften haben könne… ..)
Ebenso wie die Anbetung „des Herrn“ leider die Energie befördert, Leute, die über Andere „herrschen“ wollen (bzw. das tun), als irgendwie wichtiger anzusehen, als den „normalen“ „einfachen“ Menschen.

Daher bitte, hört auf, IHN anzubeten!

Und betet stattdessen die LIEBE an!!

Denn ER hat die Liebe zerstört, indem er das weibliche Element der Schöpfung brutal unterdrückt hat.

Indem er diese Welt zu einem männlichen „Universum“ gemacht hat.

Ja, vermutlich war diese Welt zuvor ein weibliches „Universum“ gewesen; die Schöpferkraft damals als rein weiblich definiert worden.

Ein Universum an sich ist aber keine gute Idee! Denn es IST in dieser Welt eben nicht „all-eins“, sondern „all-zwei“!

Es gibt Frauen UND Männer: Eine weibliche UND eine männliche Schöpferkraft, deren Auftrag es ist, GEMEINSAM in Liebe zu erschaffen.
GEMEINSAM!!!
Vollkommen gleichwertig und vollkommen gleichberechtigt.
GEMEINSAM: Ein „Duoversum“!

Und deshalb sollte weder ER (der Gott) noch SIE (die Göttin) angebetet werden, sondern die LIEBE der beiden zueinander!!


Ich möchte mit meinen Texten keine religiösen Gefühle verletzen!
Tatsächlich habe ich selber noch bis vor einiger Zeit an das, was im Christentum vermittelt wird, „geglaubt“. Und ich würde solche Texte auch sicherlich nicht schreiben, wenn ich nicht seit einiger Zeit mehr oder weniger unfreiwillig zum Medium für Botschaften anderer Dimensionen geworden wäre. [Ich weiß, dass nicht jede*r von euch glaubt, dass es überhaupt andere Dimensionen gibt (von unseren menschlichen Auge normalerweise nicht sichtbare Wesenheiten, wie z.B. „Engel“ o.ä.); aber MIR wurde es tatsächlich unmöglich gemacht, nicht mehr an solche Wesenheiten zu glauben … ]

MIR ist es nicht möglich, mich dem mir gegebenen Auftrag zu entziehen.
Ich hätte das manchmal gerne getan, denn für MICH war es alles andere als angenehm, – weil ich die Glaubensvorstellungen fast Aller in dieser Welt in Frage stelle (egal, an welche Götter sie glauben) – vehementer Ablehnung, Ausgrenzung und Aggression sehr Vieler ausgesetzt gewesen zu sein.

Auch eure Kommentare waren teilweise energetische Geschosse. Was für jemanden wie mich, die Frieden, Freude und wieder echte Liebe in die Welt bringen möchte, sehr schmerzhaft war.
Klar, ich habe die rhetorische Begabung, die es mir ermöglicht hätte, „zurückzuschießen“. Aber, wenn ich – nur, weil ich die Möglichkeit habe, Andere stärker zu verletzen, als sie mich -, dies tue, bringe ich eben keinen Frieden, keine Liebe in diese Welt; sondern würde den krankhaften und für diese Welt furchtbar schädlichen Vorstellungen von „zeigen wollen, stärker als Andere zu sein“ Energie geben.
ICH möchte Menschen nicht bekämpfen, sondern zum intensiven Nachdenken bringen, womit sie gute friedliche liebevolle Energien in dieser Welt fördern. (Und womit sie bisher – meist unbewusst – kriegerische, andere Menschen unterdrückende Energien gefördert haben.)    


Wie immer dürfen meine Texte gerne weiterverbreitet werden. Bitte unter Nennung meinen Blogs und meines Namens und ausschließlich in wertschätzender, meine Arbeit anerkennender, Form.

Auch Kommentare bitte ausschließlich in wertschätzender Form! Wertschätzend gegenüber meinen Texten und mir gegenüber.
Und bitte keine Kommentare, mit denen ihr nur zu zementieren versucht, womit ihr aufgrund eures bisherigen „Glaubens“ voreingenommen seid (egal, ob es sich um den Glauben an den biblischen Gott handelt; oder um den Glauben, dass es keine für die fünf menschlichen Sinne nicht unmittelbar wahrnehmbare andere Dimensionen gibt)!    

Veröffentlicht von Die Rückkehr der Liebesgöttin

Stimme der Liebesgöttin. Der das Lachen leider ziemlich vergangen ist. Schon lange ist sie fast nur noch ernst. Meine Texte sind immer tiefgründig, niemals eindimensional und sie lohnen das wiederholte aufmerksame Lesen.

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13 Comments

    1. Vielleicht war dein Kommentar nicht ganz so wertschätzend und anerkennend meiner (für mich aufgrund sehr vieler bisheriger Widerstände in dieser Welt äußerst mühsamen) Arbeit gegenüber, wie ich mir das gewünscht habe … 😉? Möglicherweise hast du versucht, etwas, was du bisher für „Wahrheit“ hältst, dagegen zu setzen?
      Dass die Technik sehr eigenständig agiert, ist etwas, was bei mir in den letzten zwei Jahren keine Seltenheit war / ist.
      Denn es geht ja gerade darum, NICHT einfach nur reflexartig das zu verteidigen, was man / frau im eigenen Glauben bisher für „Wahrheit“ oder „höhere Weisheit“ gehalten hat!
      Herzliche Grüße
      Maren
      (Und bitte bitte bitte einfach nur meine Impulse aufnehmen und sehr ausführlich darüber nachdenken!
      Bitte nicht meinen, du „müsstest“ mir irgendetwas „erklären“, oder die Bibel verteidigen)

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  1. Ich schreibe dir nicht als Provokation und nicht sarkastisch sondern aus echtem aber nicht persönlichem Interesse. Was sagen denn die Stimmen zu dem Thema diverse Personen. Wie ist das mit der gleichgeschlechtlichen Liebe, die ja dann nicht duoversal gesehen werden kann? LG Wolfgang

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    1. Lieber Wolfgang, danke für dein Interesse. Da ich mich nicht als „allwissend“ oder gar „unfehlbar“ ansehe, kann ich dir logischerweise nicht DIE Wahrheit präsentieren. Für mich stellt sich das bezüglich deiner Frage so dar: Das Gesamtbewusstsein, von dem auch jede Frau und jeder Mann ein Teil ist (alle Teilchen in dieser Welt sind bekanntlich miteinander verschränkt …); nimmt Einfluss auf die Materie, schöpferischen Einfluss. Das Gesamtbewusstsein ist das, was viele als „göttlich“ wahrnehmen, da es schöpferisch tätig ist. Nur sind wir eben nicht von diesem Gesamtbewusstsein getrennt. Und dass der biblische Gott diese Welt erschaffen habe, ist eine Vorstellung, die aus diesem Gesamtbewusstsein entstanden ist (und die damit durchaus schöpferische Wirkung hatte, aber eben nicht unbedingt zum Guten für alle).

      Insbesondere in der westlichen Welt ist seit letztem Jahrhundert in das Gesamtbewusstsein verstärkt die Vorstellung aufgenommen worden, dass Frauen und Männer sich „eigentlich“ gar nicht unterschieden. Ihre Unterschiede erst durch ihre Erziehung erzeugt werde etc. . Diese Programmierung ist in das Gesamtbewusstsein aufgenommen worden. Und da das Bewusstsein auf die Materie einwirkt, führt diese Programmierung bei einer bestimmten Anzahl von Menschen (je nachdem wie verbreitet die Programme im Bewusstsein sind) auch zu körperlichen Auswirkungen. (Das bedeutet nicht, dass die betreffenden Menschen sich das jeweils so „gewünscht“ haben.)

      Wie gesagt, dass ich das, wie ICH es wahrnehme.
      Herzliche Grüße
      Maren

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    1. Duoversum. Denn die Sexualität zwischen Mann und Frau hat nach meinem Empfinden einen tieferen Sinn.

      Aber anderes mal ausprobiert zu haben, war vielleicht für die Menschen auch wichtig.

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  2. Wer weiß, der weiß….. Die Bibel wurde benutzt um uns Menschen klein zu halten, ich mag die Bibel trotzdem, denn sie hat viele Metaphern, die uns auf das hinweisen, was aus dem Gleichgewicht geraten ist. Und es fängt ja schon an liebe Maren, dass uns darin das Streben nach Erkenntnis (also ja nicht hinterfragen) (vom Baum der Erkenntnis) ausgetrieben werden sollte. Die schlimmste Verwirrung entsteht durch die gewollte Vermischung von Wahrheit und Lüge und die ist überall in der Bibel zu finden (auch Weglassungen, Verdrehungen …. damit keiner mehr die Liebe findet. Hier noch eine wunderschöne Metaphergeschichte, die ich sehr liebe:
    „Das Versteck der Liebe
    Vor langer Zeit – als die Menschen noch jung waren, mischten die Götter noch kräftig im Leben der Menschen mit. Oft waren sie zornig, ungerecht – und auch sehr eigen in dem, was sie von den Menschen hielten.
    So trafen sich die Götter an einem Tag, um sich zu beraten, denn die Menschen hatten die Liebe entdeckt. Und so mit Liebe erfüllt, waren die Menschen den Göttern zu mächtig.
    Außerdem waren sie etwas beleidigt, denn jetzt war kaum noch jemand verzweifelt und betete sie an. Deshalb beschlossen die Götter, die Liebe vor den Menschen zu verstecken.
    “Vielleicht sollten wir sie auf dem Grund des Meeres versenken?” schlug einer der Götter vor. “Nein, das ist zu unsicher… eines Tages werden die Menschen die Meere erforschen und dann könnten sie die Liebe finden.” entgegnete ein anderer Gott.
    “Dann sollten wir die Liebe auf dem höchsten aller Berge verstecken!” rief ein junger zorniger Gott. “Nein, auch das ist zu unsicher, eines Tages werden die Menschen auch die höchsten Berge besteigen. Dann könnten sie dort die Liebe finden.” entgegnete ein weiterer Gott aus der Runde.
    “Was sollen wir dann mit ihr tun? Wo können wir die Liebe so verstecken, dass die Menschen sie nicht finden werden? Welcher Ort könnte sicher vor Ihnen sein?”
    Die Götter überlegten und grübelten…
    Bis sich ein Gott meldete: “Ich habs! Ich habe den sichersten Ort der Welt gefunden. Ich weiß jetzt, wo wir die Liebe vor den Menschen verstecken können!”
    Die anderen Götter schauten ihn neugierig an.
    “Wir verstecken die Liebe in den Herzen der Menschen – denn dort schauen sie mit Sicherheit zuletzt nach.” Und so kam es. Die Götter versteckten die Liebe im Herzen eines jeden Menschen.
    Und so lange die Menschen nicht lernten, in Ihre eigenen Herzen zu schauen, blieb Ihnen die Liebe verborgen.“

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    1. Dankeschön für diesen schönen Kommentar, liebe Melina! Ja, ich sehe es auch so, dass die Bibel viele auch durchaus interessante Metaphern enthält. Nur leider ist den Menschen abgewöhnt worden, Metaphern zu verstehen. Und diese Geschichten wurden (und werden) leider von vielen wörtlich genommen, was viel Schaden angerichtet hat. Zudem sind auch einige dieser Metaphern selber schädlich, da sie teilweise aus einem Machtinteresse heraus geschrieben (bzw. aus älteren Geschichten umgeschrieben) wurden. Ähnlich, wie auch bei Grimm`s Märchen.

      Und ich glaube ja tatsächlich, dass die Menschheit jetzt an der Schwelle steht, in der die Öffnung des Herzchakras vorbereitet wird. Daher passt die von dir zitierte Geschichte sehr gut in diese Zeit.

      Herzliche Grüße 💖
      Maren

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