Vibrationen – In eigener Sache…

Liebe alle!

Die eine oder der andere von euch wird vielleicht bemerkt haben, dass ich in der letzten Zeit weniger auf meinem Blog veröffentlicht habe. Den Grund präsentiere ich euch hiermit. Ich habe in dieser Zeit eine Art Roman geschrieben. Eine besondere Art … 😉. Die Hauptfigur, die Ich-Erzählerin „Lane“, hat viele Ähnlichkeiten mit mir … 😊, der Text ist allerdings nicht autobiografisch und die beschriebenen Ereignisse sind keine „Fakten“ … .

Wer meinen Blog aufmerksam gelesen hat, wird sich nicht wundern, dass der Inhalt des Romans
– „vibrierend“ erotisch ist…,
– sehr mutig ist,
– persönlich ist
und sehr sehr viel Tiefgang hat.

„Schwierige“ Themen habe ich bekanntermaßen auf meinem Blog nie gescheut und das gilt selbstverständlich auch für diesen Text. Feigheit war und ist nicht mein Ding … !

Mit der eigenen Wahrheit mutig nach vorne zu treten, hingegen schon.💖💖💖

Wie alle meine Beiträge in diesem Blog ist auch dies ein Text mit dem Anspruch an meine Leser*innen, sich Zeit zu nehmen beim Lesen und den Inhalt in Ruhe auf sich wirken zu lassen,- um die vielen verschiedenen Facetten, die auch dieser Text enthält, überhaupt aufnehmen zu können.

Mein Machwerk ist unbezahlbar – und darum für euch kostenlos in dem Sinne, dass der Text nicht mit Geld bezahlt werden kann. Mir ist das deshalb wichtig, weil die wirklich wertvollen Dinge in diesem Leben selten die sind, für die viel Geld verlangt wird.

17.12.2024: Ergänzende Erläuterungen

Der Vibrations-Text ist ähnlich geschrieben worden, wie sogenannte „heilige Bücher“ geschrieben wurden: Es ging mir darum, inhaltliche Botschaften zu vermitteln. Menschen zum Nachdenken anzuregen, z.B. über das Thema „Status“, aber auch über sehr viele andere im Text enthaltene Themen. Auch das Thema „Selbstreflexion“ spielt im Text eine große Rolle, denn es ging mir – wie bei den meisten meiner Beiträge – vor allem auch darum, Menschen zu einer ehrlichen Selbstreflexion zu bewegen!!!

Um den Text angenehmer lesbar zu machen, aber auch, um ihm eine viel größere Wirkung verleihen zu können, als es „normale“ Texte haben, habe ich den Inhalt quasi gelebt. Nicht im Wortsinne! Aber ich habe tatsächliche Erlebnisse zugrunde gelegt. Die ich allerdings den Botschaften „angepasst“ habe, die ich vermitteln wollte. Die einzigen „realen“ Personen in dem Text sind außer mir der Arzt und der Mann, den ich „Sebastian“ genannt habe. Den Inhalt, um den es bei dem Streit mit dem Arzt tatsächlich ging, habe ich etwas verändert. Der Grund, warum ich zu ihm gegangen war, war ein anderer. Die beiden Besuche sind inzwischen mehr als 6 Jahre her, und seitdem gab es keine persönlichen Gespräche zwischen uns. Die „Franziska“ bin ich selber. Ich beschrieb mit Hilfe dieser „Rheinländerin“ meine eigene Denkweise (außer, dass ich unangemeldete Besuche nicht mag). Ich hatte allerdings Äußerlichkeiten zweier anderer Frauen mit einfließen lassen, von denen ich zumindest von einer anfangs tatsächlich länger dachte, sie wäre mir vom Charakter her ähnlich. Von der ich dann erst nach einiger Zeit bemerkt habe, dass sie in Wahrheit ganz anders ist, als ich. Und dass ich mich getäuscht hatte, weil sie sich aus irgendwelchen Gründen selber gerne so sah und darstellte, wie ich die „Franziska“ (mich) beschrieben habe (so dass selbst andere meinten, sie in diesem „Mantel“ zu sehen).
Tatsächlich hatte ich diese „Doppelung“ von mir nur deshalb in den Text aufgenommen, um mir wichtige inhaltliche Botschaften angenehm lesbar zu übermitteln, und zudem meine Wünsche an eine echte Freundschaft deutlich zu machen. Aus der fehlgeleiteten „Aufnahme“ habe ich inzwischen gelernt, dass es ein dummer Fehler von mir gewesen war, Äußerlichkeiten anderer realer Personen einfließen zu lassen! Dass es sehr ungut ist, Personen „miteinander zu vermischen“ (wie es eben z.B. auch in der Bibel immer wieder gemacht wurde).

Fehlgeleitete „Aufnahmen“ meines Textes zeigten sich auch darin, dass selbst von denen, denen ich versucht hatte, vorab zu erläutern, warum ich den Text geschrieben hatte. Und um welche Botschaften es mir unter anderem ging. Die meisten sich nur dafür interessierten, welche tatsächlichen „Fakten“ dem Text zugrunde lagen. Obwohl das für die Leser*innen völlig unwichtig ist!!! Denn daraus lernen sie für sich nichts, und es geht sie auch gar nichts an. Von den inhaltlichen Botschaften aber hätten sie eine Menge lernen können! Wenn sie dafür offen gewesen wären.   

Update 18.02.25: Die Verbreitung der Datei ist für mich nicht mehr wichtig, sie ist daher auch nicht mehr hier downloadbar.